Es ist die negativste Bewertung seiner aktuellen Amtszeit.
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Es ist die negativste Bewertung seiner aktuellen Amtszeit.
Trumps Zustimmungswerte erreichen neuen Tiefpunkt

Eine neue Umfragewelle zeigt, dass Donald Trumps Zustimmungsrate den niedrigsten Stand seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus erreicht hat.
Die Zahlen folgen auf eine turbulente Phase seiner Regierung, geprägt von außenpolitischen Schocks und umstrittenen innenpolitischen Maßnahmen.
Netto-Bewertung von -7

Laut der neuesten Umfrage von ActiVote billigen nur 45 % der Amerikaner Trumps Amtsführung, während 52 % sie ablehnen – ein Netto-Wert von -7.
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Es ist die negativste Bewertung seiner aktuellen Amtszeit und deutet auf wachsende Besorgnis über seine Führung hin.
Iran-Angriff und Proteste in LA sorgen für Kritik

Die Umfrage folgt auf einen US-Raketenangriff auf iranische Nuklearanlagen – ein Schritt, der weltweit für Kritik sorgte.
Gleichzeitig kam es in Los Angeles zu gewaltsamen Protesten wegen der Einwanderungspolitik und Trumps aggressiver ICE-Maßnahmen, was die nationale Spaltung weiter verschärfte.
„Alligator Alcatraz“ sorgt für Aufsehen

Trump sorgte außerdem für Aufsehen, als er die Abschiebung von US-Staatsbürgern ins Spiel brachte und eine umstrittene Einwanderungseinrichtung in Florida eröffnete, die den Spitznamen „Alligator Alcatraz“ erhielt.
Diese Rhetorik und Politik führen selbst bei manchen seiner Anhänger zu Zweifeln an der Richtung seiner Regierung.
Zustimmung sinkt, aber noch nicht so tief wie im ersten Mandat

Trotz des negativen Trends liegt Trumps aktuelle Zustimmung von 45 % immer noch über dem Tiefpunkt seiner ersten Amtszeit, als sie bei 41 % lag.
Das bietet zumindest einen kleinen Lichtblick inmitten zunehmender politischer Belastung.
Männer, Landbevölkerung und über 50-Jährige unterstützen ihn weiterhin

Nicht alle Bevölkerungsgruppen wenden sich ab. Trump genießt nach wie vor starke Unterstützung bei Männern, in ländlichen Gegenden und bei Wählern im Alter von 50 bis 64 Jahren.
Allerdings könnte der Verlust der Wechselwähler langfristig Probleme im kommenden Wahlzyklus bedeuten.
Americans Unimpressed by Ukraine War Strategy

Ein besonders schwacher Punkt für den Präsidenten ist sein Umgang mit dem Ukraine-Russland-Konflikt. In einer Umfrage der Quinnipiac University unterstützten nur 34 % seine Herangehensweise.
Meinungsforscher Tim Malloy stellte fest, dass die Amerikaner „wenig Interesse“ an Trumps Strategie im dritten Kriegsjahr haben.