Das FBI sagt außerdem, dass DNA den Verdächtigen mit dem Tatort in Verbindung bringt.
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Das FBI sagt außerdem, dass DNA den Verdächtigen mit dem Tatort in Verbindung bringt.
Was geschieht?

Der Mann, dem die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk vorgeworfen wird, hatte laut FBI-Direktor Kash Patel eine Textnachricht verschickt, in der er seine Tötungsabsicht erklärte.
In der Sendung „Fox & Friends“ auf Fox News enthüllte Patel, dass Tyler Robinson außerdem einen handschriftlichen Zettel hinterließ, in dem er schrieb, er habe eine „Gelegenheit, Charlie Kirk auszuschalten“.
Obwohl der Zettel zerstört wurde, bestätigten forensische Analysen und Befragungen seine Existenz und seinen Inhalt.
Inhalt des Zettels bestätigt

Während der genaue Empfänger der Textnachricht unbekannt bleibt, erklärten die Ermittler, sie hätten genügend forensische Beweise gesammelt, um die Behauptung zu stützen.
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Patel sagte nicht, ob jemand den Zettel vor der Schießerei gesehen hatte, bestätigte aber dessen Botschaft in dem Interview am Montag.
Noch kein öffentlich bekanntes Motiv

Die Behörden haben bislang kein Motiv öffentlich benannt.
Bisher gehen sie davon aus, dass Robinson bei der Schießerei alleine handelte. Die Ermittlungen bleiben jedoch offen, um herauszufinden, ob jemand anderes an der Planung oder Anstiftung beteiligt war.
Discord-Nachricht: „Ich war’s“

Laut einem Bericht der Washington Post schien Robinson kurz vor seiner Festnahme auf Discord ein Geständnis abgelegt zu haben.
In einer am Donnerstagabend gesendeten Nachricht hieß es: „Ich war’s gestern an der UVU. Es tut mir leid für das alles“, gesendet von einem Konto, das Robinson gehörte.
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Die Zeitung berief sich dabei auf zwei Quellen sowie auf Screenshots des Chats.
Die Schießerei

Charlie Kirk wurde letzten Mittwoch durch einen einzigen Gewehrschuss während einer öffentlichen Veranstaltung an der Utah Valley University in Orem, Utah – etwa 65 Kilometer südlich von Salt Lake City – getötet.
Kirk war bekannt als lautstarker Unterstützer von Donald Trump und Mitbegründer der konservativen Studentenorganisation Turning Point USA.
Beweise verknüpfen Robinson mit dem Tatort

Patel erklärte gegenüber Fox News, dass DNA, die mit Robinson übereinstimmt, auf einem Handtuch gefunden wurde, das um die mutmaßliche Tatwaffe gewickelt war, sowie auf einem Schraubenzieher, der auf einem Dach lag, das als Scharfschützenposten diente.
Die Behörden sind überzeugt, dass dies Robinson direkt mit dem Tatort verbindet.
Verdächtiger bleibt unkooperativ

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Robinson, 22, hat nach Angaben von Utahs Gouverneur Spencer Cox bislang nicht mit den Strafverfolgungsbehörden gesprochen.
Die Ermittler verlassen sich nun auf Befragungen von Freunden und Verwandten, um herauszufinden, was ihn möglicherweise zu der Tat motiviert hat.
Politische Gewalt löst nationale Reaktionen aus

Die Ermordung Kirks hat in einem Land, das bereits von zunehmender politischer Gewalt erschüttert ist, die Sorgen verstärkt. Während sowohl Konservative als auch Liberale die Tat verurteilten, folgte parteipolitische Schuldzuweisung.
Einige Republikaner, darunter Trump, machten linke Gruppen verantwortlich, obwohl es dafür keine Beweise gibt.
Demokraten verwiesen ihrerseits auf umfassendere Trends politischer Zielscheiben über das gesamte Spektrum hinweg.
Ein komplexer persönlicher Hintergrund tritt hervor

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Öffentliche Aufzeichnungen zeigen, dass Robinson keiner Partei angehörte und bei der Wahl 2024 nicht abstimmte.
Ein Verwandter sagte jedoch der Polizei, er sei in letzter Zeit politisch aktiver geworden und habe Verachtung für Kirk geäußert.
Viele, die ihn kannten, sagen jedoch, er sei ein „guter Junge“ gewesen – bis sich etwas veränderte.
Trauer und Nachdenken

Im US-Kapitol hielten Sprecher Mike Johnson und andere republikanische Führer eine Mahnwache für Kirk ab, an der Abgeordnete und Unterstützer teilnahmen.
Unterdessen entstanden in Utah improvisierte Gedenkstätten auf dem Campus. Dally Bronson, eine örtliche Dispatcher und Christin, fasste den Schmerz zusammen:
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„Kirks Ermordung betrifft nicht eine politische Seite oder die andere – es geht um Gut und Böse.“
Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde