Das passiert, wenn Gurken Teil der täglichen Ernährung sind.
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Ob im Salat, Sandwich oder pur – Gurken sind leicht, erfrischend und kalorienarm. Doch was passiert, wenn man sie wirklich jeden Tag isst? Hier die 7 wichtigsten Fakten im Überblick.
Gurken: Knackig, frisch und überraschend gesund

Ob im Salat, Sandwich oder als Snack: Gurken sind für viele ein Sommerklassiker.
Botanisch zwar ein Obst, in der Küche aber längst als Gemüse etabliert, punkten sie mit Frische, Leichtigkeit und Vielseitigkeit. Doch was bringt es, wenn man sie täglich isst?
Das berichtet Freundin.
Nährstoffcheck: Viel Wasser, kaum Kalorien

Gurken bestehen zu 96 Prozent aus Wasser und sind damit ein kalorienarmer Durstlöscher.
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100 Gramm haben nur 12 Kalorien, enthalten Ballaststoffe, etwas Eiweiß sowie Vitamine und Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Zink. Besonders in der Schale steckt das Beste – also am besten ungeschält genießen.
Vorteile für Figur und Haut

Durch ihren hohen Wassergehalt stillen Gurken den Hunger ohne viele Kalorien – perfekt für alle, die abnehmen möchten.
Zusätzlich liefern Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe entzündungshemmende Effekte, die Haut und Körper zugutekommen.
Kein Wunder, dass Gurkenextrakte auch in Cremes und Masken beliebt sind.
Ein Snack mit Zusatznutzen

Als Scheiben mit Quark, Hummus oder einfach pur sind Gurken ein gesunder Snack, der erfrischt und sättigt.
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Ein netter Nebeneffekt: Pflanzenstoffe in Gurken können Mundgeruch lindern und sorgen so für frischeren Atem nach dem Essen.
Gesundheitliches Potenzial

Studien weisen darauf hin, dass Gurken antimikrobiell und antioxidativ wirken.
Traditionell werden sie unterstützend bei Bluthochdruck, Cholesterin oder Verdauungsproblemen eingesetzt.
Sie ersetzen keine Medizin, sind aber eine sinnvolle Ergänzung im Speiseplan.
Mögliche Schattenseiten

Außerhalb der Saison kommen Gurken oft aus energieintensiven Gewächshäusern in Spanien oder den Niederlanden – mit entsprechendem CO₂-Fußabdruck.
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Zudem können konventionelle Gurken Pestizidrückstände aufweisen.
Wer Bio kauft oder regional einkauft, liegt meist besser.
Bitter schmeckende Gurken sollte man meiden, da sie den Stoff Cucurbitacin enthalten können, der Magenbeschwerden verursacht.
Fazit: Gut, solange Vielfalt bleibt

Täglicher Gurkenkonsum ist grundsätzlich unproblematisch – frisch, nicht bitter und möglichst regional sollten sie sein.
Sie spenden Wasser, liefern Nährstoffe und helfen beim Abnehmen. Doch wie bei allen Lebensmitteln gilt: Abwechslung ist wichtig.
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Wer Gurken mit anderem Gemüse wie Tomaten, Paprika oder Karotten kombiniert, profitiert am meisten.
Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde