Sie sollen dir das livet leichter machen – aber manchmal machen sie einfach alles komplizierter. Diese Liste zeigt, wie E-Autos mit „smarten“ Funktionen auch ganz schön nerven können.
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E-Autos sind die Zukunft – aber de fleste Fahrer har allerede en ting eller to, der gør dem skør. Her er 10 „smarte“ funktioner, die måske er lidt zu viel des Guten.
1. Die übereifrige Rekuperationsbremse

Rekuperatives Bremsen spart Energie, indem das Auto abbremst, wenn du vom Gaspedal gehst. Doch im Alltag fühlt es sich manchmal wie eine Vollbremsung an – besonders im Stadtverkehr. Das führt zu ruckelndem Fahren und lässt dich wie ein unsicherer Fahrer wirken.
2. Automatisches Verriegeln und Entriegeln

Das Auto entriegelt sich, wenn du dich näherst, und verriegelt sich wieder, wenn du gehst. Aber was, wenn du nur vorbeigehst? Oder neben dem Auto ein Gespräch führst? Das System erkennt Bewegung – nicht Absicht – und das kann unpraktisch oder peinlich sein.
3. Touchscreen für alles

Heizung einstellen? Menü suchen. Sitzheizung? Tippen, scrollen, klicken. Es sieht modern aus, aber lenkt vom Fahren ab. Manche Funktionen sollten einfach Knöpfe bleiben.
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4. Übervorsichtige Warnsysteme

„Mach eine Pause“, sagt das Auto – nach zehn Minuten Fahrt. „Hände ans Lenkrad“, obwohl du sie schon drauf hast. Die Systeme überreagieren auf Mikrodaten – wie ein digitaler Elternteil, den du nie wolltest.
5. Intelligentes Laden, das einfach stoppt

Du steckst das Auto an und erwartest eine volle Batterie am Morgen. Stattdessen nur halbe Ladung. Warum? Vielleicht eine Einstellung, ein App-Fehler oder eine Stromsparlogik. Ergebnis: Stress und Verspätung.
6. Updates zum schlechtesten Zeitpunkt

Du willst losfahren – aber das Auto startet ein Update. „Noch 12 Minuten“. Die Software aktualisiert sich, wann es ihr passt – nicht, wann es dir passt. Und oft ohne Vorwarnung.
7. Sprachsteuerung, die dich missversteht

Du sagst „Nach Hause navigieren“ – das Radio startet. Du sagst „Mama anrufen“ – und es startet einen Podcast. Kommandos werden oft falsch verstanden, besonders in anderen Sprachen. Am Ende benutzt du doch wieder den Bildschirm.
8. Überaktive Sicherheitssysteme

Der Spurhalteassistent zieht dich zurück, obwohl du nur einem Schlagloch ausweichen wolltest. Die automatische Bremse reagiert auf Schatten oder Laub. Es fühlt sich an, als traue dir das Auto nicht.
9. App-Abhängigkeit

Heizung, Ladung, Türverriegelung – alles läuft über die App. Aber ohne Signal, bei einem Update-Fehler oder Verbindungsabbruch stehst du da. Smart ist nur smart, solange es funktioniert.
10. Alles wird aufgezeichnet

Das Auto merkt sich alles: wohin du gefahren bist, wie du gefahren bist, wie lange du geparkt hast. Es fühlt sich an, als würde dein Auto dein Leben dokumentieren – und abschalten lässt sich das meist nicht.