Japanische Autos genießen weltweit einen hervorragenden Ruf für ihre Zuverlässigkeit und Erschwinglichkeit.
Modelle wie der Toyota RAV4 2023 zählen zu den meistverkauften Fahrzeugen des Jahres, doch nicht jedes japanische Auto ist eine Erfolgsgeschichte.
Laut Car & Driver gibt es bestimmte Modelle, die aufgrund verschiedener Probleme eher gemieden werden sollten. Diese Fahrzeuge reichen von solchen mit mangelnder Leistung bis hin zu solchen mit schwerwiegenden Sicherheitsmängeln.
Zu den Autos, die potenzielle Käufer meiden sollten, gehört der Mazda RX-8 der ersten Generation, der zwischen 2004 und 2008 verkauft wurde. Trotz seines sportlichen Aussehens litt er unter Zuverlässigkeitsproblemen und hohem Ölverbrauch.
Der Mitsubishi Eclipse, besonders die Modelle zwischen 1999 und 2003 sowie 2007, hatte ebenfalls mit verschiedenen Mängeln zu kämpfen, darunter anfällige Räder und eine billige Innenraumausstattung.
Der Honda CRX Del Sol, der 1992 eingeführt wurde, enttäuschte aufgrund eines undichten Dachs und anderer Mängel.
Der Toyota Paseo, produziert von 1991 bis 1997, konnte trotz seiner Bauweise auf der Corolla-Plattform nicht überzeugen und wurde schnell wieder vom Markt genommen.
Schließlich hatten die Suzuki-Modelle Samurai und X-90 in den 1990er Jahren mit schwerwiegenden Sicherheitsproblemen zu kämpfen, die zu einem schlechten Ruf führten, so Yahoo.
Diese Beispiele zeigen, dass trotz des allgemein guten Rufs japanischer Automarken einzelne Modelle durchaus Probleme aufweisen können. Potenzielle Käufer sollten sich daher vor dem Kauf über die spezifischen Schwächen und Stärken der jeweiligen Modelle informieren.