Reisende, die eine Kreuzfahrt geplant haben, stehen vor einer doppelten Herausforderung, da sowohl die Deutsche Bahn als auch die Lufthansa von Streiks betroffen sind.
Am Dienstag, den 12. März, legt das Kabinenpersonal der Lufthansa am Frankfurter Flughafen die Arbeit nieder, gefolgt von einem weiteren Streik am Mittwoch, den 13. März, am Flughafen München.
Parallel dazu wird die Deutsche Bahn von einem 24-stündigen Streik heimgesucht, der die Reisepläne vieler Passagiere durcheinanderbringt.
Diese Streiks treffen nicht nur Bahn- und Flugreisende, sondern auch Kreuzfahrtpassagiere, die zu ihren Schiffen gelangen müssen, berichtet Der Westen.
Die Streiks bei diesen großen Verkehrsunternehmen können dazu führen, dass Reisende ihren Anschluss verpassen und somit nicht rechtzeitig zu ihrer Kreuzfahrt erscheinen.
Besonders betroffen sind diejenigen, die eine individuell organisierte An- und Abreise geplant haben, da sie selbst für alternative Reisemöglichkeiten sorgen müssen.
Der Artikel von DerWesten.de wirft ein Licht auf die komplexen Herausforderungen, mit denen Kreuzfahrt-Gäste konfrontiert sind, wenn Streiks bei wichtigen Verkehrsträgern wie der Deutschen Bahn und der Lufthansa stattfinden, und unterstreicht die Notwendigkeit, alternative Reisepläne zu berücksichtigen.