Oktoberfest 2025: Was ist erlaubt, was verboten?
Gerade lesen andere
Das Oktoberfest hat klare Regeln – vor allem beim Einlass. Wer Taschen, Kinderwagen oder Snacks mitbringen will, sollte vorher genau wissen, was erlaubt ist. Diese fünf Punkte helfen bei der Vorbereitung.
Was darf ich aufs Oktoberfest mitnehmen – und was nicht?

Ein Besuch auf der Wiesn will gut vorbereitet sein – vor allem, wenn es um Taschen, Messer, Kinderwagen oder Hunde geht. Die Sicherheitsregeln sind streng, und wer sich nicht daran hält, kommt womöglich gar nicht erst aufs Gelände. Hier sind die wichtigsten Punkte im Überblick.
Das berichtet TravelBook.
Nur Mini-Taschen erlaubt

Große Rucksäcke oder Handtaschen sind tabu. Erlaubt sind nur Taschen mit maximal 3 Litern Volumen und den Maßen 20x15x10 Zentimeter – also eine kleine Handtasche oder ein Mini-Rucksack. Am Eingang wird jede Tasche kontrolliert. Am besten: Nur das Nötigste einpacken – Handy, Geldbörse, Schlüssel.
Messer – auch traditionelle – sind verboten

Auch wenn der Hirschfänger zur Tracht gehört: Messer jeglicher Art sind auf dem Oktoberfest verboten. Die Stadt macht hier keine Ausnahme – auch nicht für traditionelle Trachtenmesser. Der Bayerische Trachtenverband unterstützt die Regelung ausdrücklich: Sicherheit geht vor.
Keine Fahrräder, keine Haustiere, Kinderwagen nur tagsüber

Lesen Sie auch
Fahrräder, E-Scooter, Skateboards und ähnliche Fahrzeuge dürfen nicht aufs Gelände. Tiere sind ebenfalls verboten – ausgenommen Blinden- und Assistenzhunde sowie die Brauereipferde im Festzug. Kinderwagen sind erlaubt, aber nur bis 18 Uhr. Samstags und am 3. Oktober sind sie ganztägig untersagt.
Eigene Brotzeit ist okay – Getränke nicht

Wer mag, darf eigene Snacks mit in die Biergärten der Zelte bringen. Getränke müssen aber vor Ort gekauft werden. Da nur kleine Taschen erlaubt sind, ist die Menge der mitgebrachten Brotzeit ohnehin stark begrenzt.
Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde