In Deutschland zeigt sich der April von seiner launischen Seite: Laut der aktuellen 10-Tage-Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erwartet uns eine Mischung aus kühlem Wetter, Regen, Schneefall und gelegentlichen Graupelschauern.
Besonders die kommenden Tage versprechen durch die Wetterkapriolen herausfordernd zu werden.
Die vom DWD in Offenbach veröffentlichte Prognose beschreibt ein überwiegend wolkenreiches Wetterbild, das vom Nordwesten her im Laufe der Tage nach Süden vorrückt und dort Regenfälle mit sich bringt, die vereinzelt in Schauer und Gewitter übergehen.
Insbesondere im Nordwesten ist mit starken Böen zu rechnen, während im höheren Bergland sogar Sturmböen möglich sind.
Die Temperaturen bewegen sich zwischen 7 und 15 Grad Celsius, wobei nachts vielerorts Frostgefahr besteht, insbesondere am Boden.
In den Bergregionen, insbesondere den Alpen, kommt es zu anhaltenden und teils kräftigen Schneefällen.
Über den weiteren Verlauf der Woche bleibt der Himmel wechselnd bewölkt, mit vereinzelten Schauern und weiter absinkender Schneefallgrenze.
Im Nordosten und später auch über der Mitte Deutschlands ist mit Auflockerungen und einer geringen Schauerneigung zu rechnen.
Das wechselhafte Wetter setzt sich bis Ende der kommenden Woche fort, mit einer allmählichen Abnahme der Luftfrostgefahr, obwohl regional weiterhin mit Bodenfrost zu rechnen ist.
Vor diesem Hintergrund rät der Deutsche Wetterdienst zur Vorsicht und empfiehlt, sich entsprechend auf die schwankenden Wetterbedingungen einzustellen.