Die Lebensmittel, die wir bedenkenlos in den Einkaufswagen legen und Tag für Tag servieren, könnten sich als eine der größten Bedrohungen für unsere Gesundheit erweisen.
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Die Alltagsfavoriten bergen mehr, als wir glauben. Vielleicht ist es an der Zeit, genauer hinzuschauen, was wir eigentlich essen.
Ultraverarbeitete Lebensmittel – eine versteckte Gefahr

Einige Nahrungsmittel können ebenso süchtig machen wie Zigaretten und Alkohol, erklärt der Arzt Dr. Chris Van Tulleken laut Glamour. Diese Produkte sind nicht nur ungesund – sie tragen weltweit zur erhöhten Sterblichkeit bei.
Gefährlicher als Rauchen

In einem Gespräch im Podcast Diary of a CEO warnte Dr. Van Tulleken davor, dass bestimmte Lebensmittel tatsächlich tödlicher sein können als das Rauchen. Ultraverarbeitete Produkte spielen eine zentrale Rolle in der globalen Fettleibigkeitsepidemie und führen zu schweren Gesundheitsproblemen.
Zerstörerisch für Mensch und Umwelt

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Schwere Gesundheitsrisiken

Laut Glamour zeigt ein Bericht aus dem Jahr 2024, dass ein hoher Konsum ultraverarbeiteter Lebensmittel mit einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten und psychische Störungen verbunden ist. Beispiele sind Herzkrankheiten, Diabetes, Darmprobleme und Depressionen.
So süchtig machend wie Alkohol und Glücksspiel

Ultraverarbeitete Lebensmittel sind darauf ausgelegt, süchtig zu machen. Dr. Van Tulleken vergleicht ihre Wirkung mit Alkohol, Glücksspiel und Drogen – und deshalb fällt es vielen schwer, ihren Konsum zu reduzieren.
Was genau sind ultraverarbeitete Lebensmittel?

Ultraverarbeitete Produkte enthalten häufig Zutaten wie Süßstoffe, Emulgatoren, Farbstoffe und Konservierungsmittel – Stoffe, die wir in unserer eigenen Küche kaum verwenden würden. Ist das Produkt in Plastik verpackt und enthält unbekannte Inhaltsstoffe, handelt es sich laut Express und Glamour höchstwahrscheinlich um ultraverarbeitete Lebensmittel.