Bosch-Chef Stefan Hartung erklärt, dass Haushaltsgeräte, wie Spülmaschinen, eine Lebensdauer von etwa 13 bis 15 Jahren haben.
Danach sei es aus ökologischer und wirtschaftlicher Sicht sinnvoll, sie durch neue Modelle zu ersetzen.
Moderne Geräte verbrauchen deutlich weniger Energie und Wasser und werden in der Regel mit einer besseren CO2-Bilanz hergestellt.
Zudem machen neue Geräte aufgrund innovativer Funktionen, wie der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI), mehr Spaß in der täglichen Nutzung. Hartung betont, dass Haushaltsgeräte heute nicht nur effizienter, sondern auch smarter sind.
Laut einem Bericht der Morgenpost setzt Bosch verstärkt auf intelligente Technologien in seinen Haushaltsgeräten.
So kann ein Backofen beispielsweise erkennen, ob eine Pizza die gewünschte Bräune erreicht hat oder bereits zu lange gebacken wurde.
Auch Spülmaschinen können mittlerweile den Verschmutzungsgrad des Geschirrs erkennen und den Waschvorgang entsprechend anpassen.
Die Integration von KI soll es den Geräten ermöglichen, den Alltag der Verbraucher immer mehr zu unterstützen. Trotz dieser Fortschritte sieht sich Bosch mit Herausforderungen konfrontiert, da die aktuelle Energiekrise und Inflation die Kaufbereitschaft der Kunden negativ beeinflussen.