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Auge entzündet, trüb oder rot? So erkennst du gefährliche Symptome beim Hund

Dog at vet / hund ved dyrlægen
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Diese Warnzeichen beim Hund sind ernst.

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Die britische Tierärztin Cat warnt Hundebesitzer auf TikTok vor vier eindeutigen Warnzeichen an den Augen ihres Hundes. Wer diese Anzeichen übersieht, riskiert im schlimmsten Fall das Augenlicht seines Tieres.

1. Zwinkern oder Blinzeln kann mehr bedeuten

„Wenn dein Hund dich plötzlich anzwinkert, sollte er zum Tierarzt“, sagt Cat.

Auch häufiges Blinzeln kann auf ernsthafte Probleme hindeuten – von einfacher Bindehautentzündung bis hin zu Fremdkörpern oder Störungen bei der Lichtregulation im Auge.

2. Gerötete oder blutunterlaufene Augen

Rote Augen können harmlos wirken, doch sie könnten ein Zeichen für innere Entzündungen oder ein Glaukom sein – eine Erkrankung mit erhöhtem Augeninnendruck.

„Das kann sehr schmerzhaft sein und zur Erblindung führen, wenn es nicht schnell behandelt wird“, warnt Cat.

3. Anzeichen für Glaukom erkennen

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Ein Glaukom zeigt sich durch Symptome wie Blinzeln, das Reiben mit der Pfote am Auge, Rötungen oder eine milchige, bläuliche Färbung.

Auch ein hervorstehendes oder vergrößertes Auge kann ein Hinweis sein. In solchen Fällen zählt jede Stunde – sofort zum Tierarzt!

4. Ungewöhnlicher Ausfluss aus dem Auge

„Nummer drei ist jeder ungewöhnliche Ausfluss“, sagt Cat.

Ob Tränenfluss, schleimige, klebrige oder verkrustete Absonderungen – all das kann auf Probleme hinweisen.

Ursachen reichen von Reizungen über Hornhautgeschwüre bis hin zu einem sogenannten trockenen Auge.

5. Was Ausfluss über die Augengesundheit sagt

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Die Art des Ausflusses gibt erste Hinweise: Klare Tränen können auf verstopfte Tränenkanäle hinweisen, gelblicher Schleim eher auf eine Entzündung.

Ein Tierarzt kann klären, was genau dahintersteckt – und die passende Behandlung einleiten.

6. Trüber oder bläulicher Schleier im Auge

„Das kann eine normale Altersveränderung sein“, erklärt Cat. „Aber auch ein Hinweis auf ernste Erkrankungen wie grauen Star oder ein Glaukom.“

Deshalb gilt: Wer Veränderungen im Auge seines Hundes bemerkt, sollte nicht abwarten, sondern handeln.

7. Lieber einmal zu oft zum Tierarzt

Ob Zwinkern, Rötung, Ausfluss oder Trübungen – all diese Symptome sind Gründe, den Tierarzt aufzusuchen.

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Früh erkannt lassen sich viele Augenprobleme gut behandeln. Wer abwartet, riskiert Schmerzen, Komplikationen oder dauerhaften Sehverlust beim eigenen Vierbeiner.

Dieser Artikel ist inspiriert von Mirror.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde