Nicht alle Hunde sind für den Winter gemacht. Hier erfährst du, wann und warum dein Hund in der kalten Jahreszeit einen Mantel brauchen könnte.
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Ein flauschiges Fell reicht nicht immer. Erfahre, wann dein Hund im Winter wirklich einen Mantel braucht – und warum es mehr als nur Mode ist.
Nicht alle Rassen sind kälteresistent

Huskys und Malamuten haben ein dickes Fell und fühlen sich im Schnee wohl. Kurzhaarige Rassen wie Chihuahuas, Pinscher und Windhunde dagegen frieren schnell, da ihnen isolierendes Fell fehlt.
Kleine Hunde frieren schneller

Kleine Hunde haben im Verhältnis zur Körpermasse eine größere Oberfläche – dadurch verlieren sie schneller Körperwärme als große Hunde und brauchen oft zusätzlichen Schutz.
Ältere und kranke Hunde sind besonders empfindlich

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Nasses und windiges Wetter verschärft die Kälte

Nicht nur die Temperatur zählt. Regen, Schnee und Wind verstärken das Kältegefühl. Ein wasserabweisender Mantel hält den Hund trocken und bewahrt die Körperwärme.
Kälte kann Haut und Pfoten schaden

Auch wenn der Mantel die Pfoten nicht bedeckt, schützt er den Rest des Körpers. Kälte, Salz und Eis können zu trockener Haut und Rissen führen – vor allem an ungeschützten Stellen.
Das Verhalten deines Hundes gibt Hinweise

Wenn dein Hund zittert, ungern läuft, ständig die Pfoten hebt oder schnell wieder umdrehen will, ist ihm wahrscheinlich zu kalt. Das sind klare Zeichen dafür, dass ein Mantel sinnvoll sein kann.