Tierärzte warnen: So schützen Sie Ihren Hund im Sommer

Asphalt kann Hundepfoten verbrennen.

Tierärzte schlagen Alarm: Gefahr für Hundepfoten bei Hitze

Im Sommer kann heißer Asphalt zur echten Gefahr für Hunde werden. Tierärzte warnen, dass Spaziergänge bei hohen Temperaturen schmerzhafte Verbrennungen an den Pfoten verursachen können – doch es gibt einfache Schutzmaßnahmen, so Mirror.

Hitze macht Haustieren zu schaffen

Während viele Menschen die sommerlichen Temperaturen genießen, leiden unsere vierbeinigen Freunde oft unter der Hitze. Hunde können leicht überhitzen oder dehydrieren – und ihre empfindlichen Pfoten sind besonders gefährdet.

Asphalt kann gefährlich heiß werden

Was barfuß angenehm erscheint, kann für Hunde zur Qual werden. Schon bei 25 °C Lufttemperatur kann Asphalt sich auf über 50 °C aufheizen – genug, um in wenigen Sekunden Verbrennungen zu verursachen.

Der Sieben-Sekunden-Test für sichere Spaziergänge

Tierarzt Sean McCormack empfiehlt: „Legen Sie Ihre Handfläche sieben Sekunden auf den Boden. Ist das unangenehm heiß, ist es auch für Ihren Hund gefährlich.“ Ideal seien Spaziergänge früh am Morgen oder abends, wenn es kühler ist.

Hundeschuhe als wirksamer Schutz

Wenn ein Spaziergang während heißer Tageszeiten unvermeidlich ist, bieten Hundeschuhe eine praktische Lösung. Sie schützen nicht nur vor Hitze, sondern auch vor scharfen Steinen, Glasscherben und Rutschgefahr.

Die beste Lösung bleibt: Timing ist alles

Am wichtigsten ist es, Spaziergänge in die kühleren Morgen- und Abendstunden zu verlegen. So schonen Sie nicht nur die Pfoten Ihres Hundes, sondern bewahren ihn auch vor Überhitzung und anderen Hitzefolgen.

Fazit: Mit kleinen Maßnahmen viel erreichen

Ein paar einfache Regeln und die richtige Ausrüstung machen den Sommer auch für Hunde sicher. Ein achtsamer Umgang mit der Hitze schützt die Gesundheit Ihres Vierbeiners – und sorgt für entspannte, schmerzfreie Spaziergänge.