Sind wir dem Frieden nahe?
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Sind wir dem Frieden nahe?
Kehren Friedensgespräche auf den Verhandlungstisch zurück?

Könnte der Krieg in der Ukraine einer diplomatischen Lösung näherkommen?
Der Kreml-Beamte Kirill Dmitrijew erklärte laut The Express, dass Russland, die USA und die Ukraine „ziemlich nah“ an einer Einigung seien.
Seine Äußerungen folgen kurz nachdem Donald Trump ein geplantes Treffen mit Wladimir Putin in Ungarn abgesagt hatte – mit der Begründung, „es fühlte sich nicht so an, als würden wir dorthin kommen, wo wir hinmüssen.“
Optimismus trotz abgesagtem Gipfel

Dmitrijew, der als Sondergesandter des russischen Präsidenten für Investitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit fungiert, spielte die Absage herunter.
In einem Interview mit CNN betonte er, dass Gespräche zwischen Trump und Putin dennoch stattfinden werden.
Er sagte: „Ich glaube, Russland, die USA und die Ukraine sind tatsächlich einer diplomatischen Lösung ziemlich nahe.“
Wachsende Frustration in den USA

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US-Präsident Trump zeigt sich zunehmend ungeduldig über den langsamen Fortschritt der Friedensbemühungen. Wie The Express berichtet, betonte Trump, dass frühere Gespräche mit Putin oft im Sande verlaufen seien.
„Jedes Mal, wenn ich mit Wladimir spreche, habe ich gute Gespräche – und dann führen sie zu nichts“, sagte er.
Überdenkt die Ukraine ihre Strategie?

Kirill Dmitrijew wies auf eine seiner Meinung nach veränderte Tonlage in der ukrainischen Führung hin.
Im Gespräch mit CNN hob er hervor, dass Wolodymyr Selenskyj nun offener dafür erscheine, über die realen Gegebenheiten an der Front im Rahmen von Friedensgesprächen zu sprechen.
Obwohl Selenskyj offiziell noch keinen territorialen Stillstand befürwortet hat, sieht Dmitrijew in dieser rhetorischen Verschiebung ein Zeichen wachsender Annäherung zwischen den drei Parteien.
Wachsende europäische Unterstützung

Trump hat die Idee ins Spiel gebracht, den Krieg entlang der derzeitigen Frontlinien zu beenden. Laut The Express wurde dieser Ansatz von Selenskyj als „guter Kompromiss“ bezeichnet.
Ungarn als zukünftiger Gastgeber?

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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, ein Verbündeter sowohl Trumps als auch Putins, erklärte, dass der abgesagte Gipfel in Budapest weiterhin erwartet werde.
Am Wochenende sagte Orbán: „Der Zeitpunkt ist ungewiss, aber er wird stattfinden.“
Die Kosten der Verzögerung

Während über Diplomatie diskutiert wird, steigt die menschliche Opferzahl weiter.
Wie The Express berichtete, wurden in der Nacht zum 24. Oktober bei russischen Raketen- und Drohnenangriffen in der Ukraine mindestens vier Menschen getötet und 20 verletzt.
Die Dringlichkeit einer Lösung bleibt bestehen.
Das diplomatische Zeitfenster schließt sich

Die Möglichkeit eines Friedensabkommens scheint greifbarer als seit Monaten.
Doch wie Trumps Zögern zeigt, ohne klare Fortschritte zu verhandeln, könnte die Zeit davonlaufen.
Mit neuen diplomatischen Stimmen wie Dmitrijew, die in den Vordergrund treten, und Staatschefs, die Bereitschaft zum Kompromiss signalisieren, schaut die Welt gespannt zu – in der Hoffnung, dass Worten bald Taten folgen
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Dieser Artikel wurde von August M erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde