Pferde müssen an das Chaos des Gefechts, einschließlich Schüsse und Explosionen, gewöhnt werden.
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Pferde müssen an das Chaos des Gefechts, einschließlich Schüsse und Explosionen, gewöhnt werden.
Russische Soldaten im Donbas zu Pferd gesichtet

Russische Truppen im besetzten Donbas setzen zunehmend auf Pferde als Transportmittel.
Nach Angaben ukrainischer Quellen ist diese ungewöhnliche Taktik Teil einer breiteren Veränderung der Mobilität.
Der Einsatz begann offenbar bei einer Spezialeinheit namens „Sturm“ der 9. Brigade.
Der Kommandeur hinter der Strategie

Den Berichten zufolge wurde der Schritt von einem Kommandeur mit dem Spitznamen „Han“ initiiert, der die Spezialeinheit „Sturm“ führt.
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Er brachte die Idee ein, Pferde in taktische Operationen zu integrieren.
Ziel sei es, die Beweglichkeit der Soldaten zu erhöhen und gleichzeitig die Sichtbarkeit gegenüber ukrainischen Kräften zu verringern.
Pferdetraining für Gefechtsbedingungen

Kriegsberichterstatter Semon Pegow berichtete, dass sowohl Soldaten als auch Pferde auf speziellen Übungsplätzen trainiert werden.
Die Tiere müssen an das Chaos des Krieges – Schüsse, Explosionen, Lärm – gewöhnt werden.
Ohne diese Vorbereitung könnten sie in Einsatzgebieten in Panik geraten.
Zwei Reiter auf einem Pferd: eine taktische Besonderheit

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Die Einheit „Sturm“ setzt auf eine spezielle Methode: Zwei Soldaten pro Pferd.
Während einer das Tier lenkt, konzentriert sich der andere auf Waffen und Kampfhandlungen.
So bleibt die Einheit mobil und gleichzeitig kampffähig.
Warum Pferde? Sicht, Geschwindigkeit und Tarnung

Laut Pegow bieten Pferde in moderner Kriegsführung unerwartete Vorteile.
Sie sehen im Dunkeln besser, können schwieriges Gelände auch ohne Straßen überwinden und meiden instinktiv Minenfelder – was zusätzliche Sicherheit bedeutet.
Wachsende Tendenz im russischen Militär

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Der Einsatz von Tieren ist nicht auf diese Einheit beschränkt.
Russische Kräfte greifen inzwischen auch auf unkonventionelle Transportmittel wie Motorroller, Motorräder oder sogar Kamele zurück.
Pferde und Esel sind vor allem in abgelegenen und instabilen Regionen verbreitet.
Mit Tierkraft Drohnen entkommen

Die Rückkehr zum Pferdetransport ist auch eine Reaktion auf den erfolgreichen Drohneneinsatz der Ukraine.
Fahrzeuge lassen sich aus der Luft leicht orten, Tiere dagegen fügen sich natürlicher in ländliche Landschaften ein.
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So können russische Soldaten der Aufklärung und Attacken von oben entgehen.
Experteneinschätzung: Einfach, aber wirksam

Militärexperte Michail Schirochow erklärte, dass Pferde und Esel eine alte, aber effektive Lösung seien.
In Gebieten mit zerstörten Straßen oder extremem Wetter kämen Tiere weiter, wo Maschinen scheitern.
„Im modernen Krieg funktionieren manchmal die alten Methoden am besten“, so Schirochow.
Dieser Artikel wurde von Kathrine Frich erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde