Dieses System ermöglicht Flexibilität und stellt gleichzeitig Sicherheit und Einsatzbereitschaft in den Vordergrund.
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Dieses System ermöglicht Flexibilität und stellt gleichzeitig Sicherheit und Einsatzbereitschaft in den Vordergrund.
Ukraine bereitet sich auf den Winter vor

Mit dem nahenden Winter eilt die Ukraine, ihre Energiesysteme vor neuen russischen Angriffen zu schützen.
Vizepremierministerin Julia Swyrydenko kündigte an, dass umfassende Maßnahmen laufen, um den Menschen in den kalten Monaten Wärme und Strom zu sichern.
Heizsaison beginnt bei unter 8 °C

Ukrainische Behörden erklärten, der Beginn der Heizsaison hänge vom Wetter ab – konkret, wenn die durchschnittliche Tagestemperatur drei Tage in Folge unter 8 °C fällt.
Dieses System schafft Flexibilität, während Sicherheit und Einsatzbereitschaft Priorität haben.
Swyrydenko: Strom- und Wärmeversorgung haben höchste Priorität

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„Unser Hauptziel in diesem Winter ist der kontinuierliche Betrieb kritischer Infrastruktur“, sagte Swyrydenko.
Sie betonte die Bedeutung schnellen Handelns, damit die Bürger auch während Angriffen Zugang zu Strom und Wärme behalten.
„Unbesiegbarkeits-Punkte“ bieten Schutz und Energie bei Ausfällen

Ein zentrales Element der Strategie ist der Aufbau sogenannter „Unbesiegbarkeits-Punkte“. Diese Notunterkünfte verfügen über autonome Heizungs-, Wasser- und Stromquellen.
Sie dienen als sichere Zufluchtsorte für Zivilisten während langer Stromausfälle oder Angriffe.
Behörden rüsten Notzentren auf und testen sie

Behörden überprüfen und modernisieren diese Zentren derzeit, damit sie bei Bedarf im Dauerbetrieb laufen können.
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Der Fokus liegt auf Widerstandsfähigkeit: Die Unterkünfte sollen auch großflächige Ausfälle durch russische Bombardierungen überstehen.
Ukraine setzt auf dezentrale Energieversorgung

Die Regierung priorisiert kleine, lokale Energiequellen, um die Abhängigkeit von großen Stromnetzen zu verringern.
Dezentrale Netze sind weniger anfällig für Raketenangriffe und helfen, in Krisenzeiten Stabilität zu bewahren.
Energiestütze für Frontgebiete

Ein neuer Erlass der Exekutive soll sicherstellen, dass Frontregionen weiterhin mit Strom und Gas für lebenswichtige Dienste versorgt werden.
Diese Gebiete sind besonders gefährdet und benötigen besondere Aufmerksamkeit, um Ausfälle grundlegender Versorgung zu verhindern.
Kredite für Solaranlagen und Batterien ausgeweitet

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Zur Stärkung lokaler Energieunabhängigkeit unterstützt die Regierung über das Programm „Günstige Kredite 5-7-9 %“ den Kauf von Solarmodulen, Batterien und Heizgeräten.
Wohnungsgenossenschaften und -verbände können nun entsprechende Anträge stellen.
Programm soll auf weitere Gemeinden ausgeweitet werden

Kiew plant, die Anspruchsberechtigung auszuweiten, sodass mehr Stadtviertel und Gemeinden profitieren können.
Ziel ist es, lokale Gruppen in die Lage zu versetzen, sich durch alternative Energiequellen gegen Ausfälle zu schützen.
EU stellt 40 Mio. € für Winterschutz bereit

Internationale Hilfe spielt in diesem Winter eine Schlüsselrolle. Die Europäische Kommission hat ein Hilfspaket von 40 Mio. € für den Zivilschutz der Ukraine bewilligt.
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Die Mittel fließen in Generatoren, Heizsysteme und Notfallinfrastruktur.
EU-Hilfe konzentriert sich auf Notunterkünfte und Generatoren

Der Großteil der Brüsseler Unterstützung geht an Kommunen, die sich auf mögliche Ausfälle vorbereiten.
Die Ausstattung soll humanitäre Krisen bei längeren Blackouts durch russische Angriffe verhindern.
Dieser Artikel wurde von Kathrine Frich erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde