Ein Sprecher bezeichnete die Äußerungen als „inakzeptabel“.
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Ein Sprecher bezeichnete die Äußerungen als „inakzeptabel“.
Was ist passiert?

Die Vereinten Nationen zeigten sich schockiert, nachdem ein Fox-News-Moderator vorgeschlagen hatte, die Weltorganisation zu bombardieren.
UN-Sprecher Stephane Dujarric sprach am Freitag mit Reportern. Er nannte die Äußerungen „inakzeptabel“ und betonte, die Wortwahl sei weder lustig noch ironisch.
Was in der Sendung gesagt wurde

Laut Reuters reagierte Jesse Watters in einer Sendung am Dienstag auf die Schwierigkeiten von US-Präsident Trump mit einer Rolltreppe und einem Teleprompter.
Er sagte: „Was wir tun müssen, ist entweder die UNO verlassen oder wir müssen sie bombardieren.“
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Er fügte hinzu: „Vielleicht vergasen … wir müssen sie zerstören.“
Reaktion der Vereinten Nationen

Dujarric erinnerte die Reporter an schmerzhafte Ereignisse: Die UNO sei in mehreren Städten angegriffen worden.
Er verwies auf Opfer in Bagdad sowie Schäden an Gebäuden in Algier und Abuja.
Er erklärte zudem, die UNO habe den Vereinigten Staaten erste Erkenntnisse darüber übermittelt, was sich während der Versammlung tatsächlich ereignet habe.
Bericht über private Entschuldigung

Nach Angaben von Dujarric entschuldigte sich Jesse Watters privat bei Melissa Fleming, der Leiterin der globalen Kommunikation der UNO.
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Dies geschah, nachdem die Vereinten Nationen Fox News wegen der ausgestrahlten Äußerungen kontaktiert hatten.
Schweigen von Fox News

Fox News reagierte nicht umgehend auf die Anfrage von Reuters nach einer Stellungnahme.
Aber was geschah tatsächlich bei den Vereinten Nationen, das Watters zu seinen Kommentaren veranlasste?
Die Rolltreppe und der Teleprompter

Die Vereinten Nationen erklärten, eine Rolltreppe sei abrupt stehen geblieben, nachdem Präsident Trump und First Lady Melania Trump sie betreten hatten – vermutlich, weil ein Videofilmer des Weißen Hauses versehentlich eine Sicherheitsvorrichtung ausgelöst hatte.
Auch mit dem Teleprompter habe es Probleme gegeben, erklärte ein UN-Beamter. Dieser sei vom Weißen Haus bedient worden.
Staats- und Regierungschefs bei der Generalversammlung

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Nahezu 150 Staats- und Regierungschefs hielten in dieser Woche Reden vor der 193 Mitglieder umfassenden Generalversammlung.
Die Zusammenkünfte fanden unter traditionell strengen Sicherheitsvorkehrungen statt.
Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde