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Große Russland-Ankündigung von Trump: „Die Waffen werden in die Ukraine fließen“

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Sowohl der NATO-Generalsekretär als auch der deutsche Verteidigungsminister reisen am Montag nach Washington, D.C.

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Sowohl der NATO-Generalsekretär als auch der deutsche Verteidigungsminister reisen am Montag nach Washington, D.C.

Was passiert gerade?

In der CBS-Sendung Face the Nation erklärte US-Senator Lindsey Graham, dass in den kommenden Tagen „eine Rekordmenge an Waffen in die Ukraine fließen wird, um deren Selbstverteidigung zu unterstützen“, berichtet die Nachrichtenagentur AP.

Patriot-Raketen auf dem Weg

Zudem scheint eine Vereinbarung zwischen den USA und den übrigen NATO-Mitgliedsstaaten getroffen worden zu sein, die die Lieferung wichtiger Patriot-Raketen an die Ukraine sicherstellt.

NATO-Staaten zahlen an die USA

In der Nacht (MEZ) bestätigte US-Präsident Donald Trump, dass die USA neben den Patriots auch andere hochmoderne Waffensysteme an die Ukraine liefern werden.

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Diese Lieferungen sind Teil einer neuen Vereinbarung zwischen den USA und ihren NATO-Partnern. Der Deal sieht vor, dass die übrigen Mitgliedsstaaten der NATO die USA für einen Teil der gelieferten Waffen entschädigen.

Ende der Trump-Putin-Freundschaft?

Donald Trump äußerte sich überraschend kritisch über Wladimir Putin:

„Er spricht freundlich – und wirft nachts Bomben. Da gibt es ein kleines Problem, das mir ganz und gar nicht gefällt“, sagte Trump.

NATO-Generalsekretär auf dem Weg nach Washington

NATO-Generalsekretär Mark Rutte reist heute, am Montag, nach Washington, D.C. Medienberichten zufolge ist ein Treffen mit Donald Trump für 10 Uhr Ortszeit (16 Uhr MEZ) angesetzt.

Auch der deutsche Verteidigungsminister ist heute auf dem Weg nach Washington.

Große Ankündigung erwartet

Bereits vergangene Woche hatte Donald Trump angedeutet, dass am Montag eine bedeutende Ankündigung in Bezug auf Russland erfolgen werde – Details nannte er jedoch nicht.

Strafzölle in Rekordhöhe?

Lindsey Graham hat ein Sanktionspaket geschnürt, das Donald Trump die Möglichkeit gibt, Länder, die weiterhin russische Energie kaufen, mit Strafzöllen in Höhe von 500 Prozent zu belegen.

Betroffen wären davon vor allem Länder wie China und Indien.

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