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Macrons Ehefrau geht vor Gericht, um zu beweisen, dass sie tatsächlich eine Frau ist

The french president Emmanuel Macron with his wife Brigitte Macron
Frederic Legrand - COMEO / Shutterstock.com

Alles begann mit einem YouTube-Video.

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Alles begann mit einem YouTube-Video.

Was passiert hier?

Der französische Präsident Emmanuel Macron und seine Ehefrau Brigitte bereiten sich darauf vor, einem US-Gericht fotografische und wissenschaftliche Beweise vorzulegen, um nachzuweisen, dass Brigitte Macron eine Frau ist.

Der Schritt erfolgt im Rahmen einer Verleumdungsklage gegen die amerikanische rechtsgerichtete Influencerin Candace Owens.

Die Klage gegen Candace Owens

Der aufsehenerregende Fall geht auf wiederholte Behauptungen von Candace Owens zurück, wonach Brigitte Macron als Mann geboren worden sei.

Daraufhin leiteten die Macrons rechtliche Schritte ein und argumentieren, die Anschuldigungen seien zutiefst verleumderisch und unbegründet.

Offenlegung der Rechtsstrategie

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Der Anwalt des Paares, Tom Clare, sprach über den Fall im BBC-Podcast Fame under Fire.

Er erklärte, die Macrons seien bereit, überzeugende Beweise vor Gericht vorzulegen, darunter auch Zeugenaussagen von wissenschaftlichen Experten – konkrete Details seien derzeit jedoch noch nicht bekannt.

Emotionale Belastung für die Familie Macron

Clare beschrieb die Vorwürfe als belastend für Brigitte Macron und als Ablenkung für den französischen Präsidenten.

„Es zehrt an einem, wenn die eigene Familie angegriffen wird“, sagte er. „Er ist davor nicht gefeit, auch nicht als Präsident.“

Ein öffentlicher Einsatz für die Wahrheit

Berichten zufolge ist Brigitte Macron fest entschlossen, den Unwahrheiten direkt entgegenzutreten.

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Laut ihrem Anwaltsteam ist sie bereit, persönliche und medizinische Details öffentlich zu machen, um die Gerüchte endgültig zu widerlegen.

Beweise für die Mutterschaft

Zu den erwarteten Beweisen gehören Fotografien aus Brigitte Macrons Schwangerschaften.

Sie hat drei Kinder aus einer früheren Ehe, und das Anwaltsteam kündigte an, diese Unterlagen als Teil des Prozesses einzureichen.

Candace Owens legt nach

Candace Owens, ehemalige Kommentatorin bei The Daily Wire mit Millionen Followern in den sozialen Medien, ist bisher nicht zurückgewichen.

Im März 2024 erklärte sie sogar, sie würde ihren gesamten beruflichen Ruf auf ihre Behauptung setzen.

Rumors rooted in online conspiracy

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Die falsche Erzählung geht auf ein YouTube-Video aus dem Jahr 2021 zurück, das von den französischen Bloggerinnen Amandine Roy und Natacha Rey veröffentlicht wurde.

Ihre Behauptungen fanden online Anklang und tauchen trotz juristischer Gegenwehr immer wieder auf.

Früherer Verleumdungssieg aufgehoben – und angefochten

2024 gewannen die Macrons zunächst einen Verleumdungsprozess in Frankreich gegen Roy und Rey.

Das Urteil wurde jedoch 2025 aufgehoben – nicht, weil das Gericht die Vorwürfe für wahr befand, sondern aus Gründen der Meinungsfreiheit.

Die Macrons haben gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt.

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Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde