Online-Empörung nach Elon Musks Vorhersage eines Bürgerkriegs in Großbritannien
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Online-Empörung nach Elon Musks Vorhersage eines Bürgerkriegs in Großbritannien
Elon Musk löst Empörung über Vorhersage eines „unvermeidlichen Bürgerkriegs“ im Vereinigten Königreich aus

Elon Musk, der reichste Mann der Welt und Chef von Tesla und SpaceX, hat eine Welle der Empörung ausgelöst, nachdem er erklärt hatte, dass ein Bürgerkrieg in Großbritannien „unvermeidlich“ sei.
Der Beitrag, den er mit seinen 228,5 Millionen Followern auf X (ehemals Twitter) teilte, stieß auf scharfe Kritik, da er ein gefährliches Narrativ befeuere. Viele stellen nun die Frage, welchen Einfluss solche Äußerungen prominenter Persönlichkeiten haben – und ob Regierungen eingreifen sollten, wenn globale Figuren politisch provokante Behauptungen aufstellen.
Von DOGE bis Kontroversen: Musks chaotisches politisches Jahr

Musks Tweet über Großbritannien ist der jüngste Vorfall in einem turbulenten Jahr politischer Einmischung. Nachdem er Anfang 2025 kurzzeitig die Leitung des „Department of Government Efficiency“ (DOGE) übernommen hatte, trat er nach einem öffentlichen Streit mit Präsident Donald Trump zurück.
Die Auseinandersetzung eskalierte, als Musk Trump vorwarf, Verbindungen zu den Epstein-Akten zu haben – nur um dann selbst in geschwärzten Dokumenten aufzutauchen. Diese Vorwürfe wies er entschieden zurück. Obwohl er sich offiziell aus der US-Politik zurückgezogen hat, äußert sich Musk weiterhin regelmäßig zu globalen Themen, berichtet UNILAD.
„Bürgerkrieg in Großbritannien ist unvermeidlich“, sagt Musk – doch Briten widersprechen

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Laut UNILAD entfachte Musks Beitrag – in dem er behauptete, ein Bürgerkrieg in Großbritannien sei nur eine Frage der Zeit – schnell eine hitzige Debatte im Netz. Während er politische Spannungen und Einwanderung ansprach, wiesen viele Briten die Aussage als völlig realitätsfern zurück.
Ein Nutzer kommentierte: „Es ist absurd, solche wilden und unbegründeten Behauptungen aufzustellen. Großbritannien steht gut da.“ Andere verwiesen auf den Mangel an verbreitetem Waffenbesitz und bezeichneten die politische Spaltung des Landes im globalen Vergleich als relativ stabil, berichtet UNILAD.
Online-Chaos oder gefährlicher Einfluss?

Während einige Musks Tweet als typisches Online-Trolling abtaten, warnten andere vor realen Gefahren. Auf Reddit fragten Nutzer, warum die britische Regierung nicht mehr gegen solche Rhetorik unternehme.
Ein Kommentar lautete: „Wie kann das in Ordnung sein? Warum tut unsere Regierung nichts, um diese Form der Aufwiegelung zu stoppen?“ berichtet UNILAD.
Musks Kritiker: „Du wirst es nicht herbeiführen“

Trotz Musks entschlossenem Ton reagierten viele entschieden ablehnend. „Egal, wie oft du das behauptest, Elon – du wirst es nicht herbeiführen“, schrieb ein Nutzer auf X. Andere verspotteten die Vorstellung eines britischen Bürgerkriegs als unrealistisch und aufhetzend.
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Da Musk keinerlei Belege für seine Behauptung lieferte, warfen Kritiker ihm vor, Angst und Spaltung zu schüren, ohne Verantwortung zu übernehmen. Der Vorfall wirft Fragen über die Rolle von Tech-Milliardären im globalen politischen Diskurs auf, berichtet UNILAD.
Meinungsfreiheit oder gefährliche Provokation?

Elon Musks Aussage über einen Bürgerkrieg im Vereinigten Königreich mag rechtlich durch die Meinungsfreiheit geschützt sein – doch Kritiker sagen, sie überschreite die Grenze zwischen Meinung und gefährlicher Aufwiegelung.
Da einflussreiche Persönlichkeiten zunehmend politische Narrative im Internet prägen, werden die Forderungen nach größerer Rechenschaftspflicht lauter. Ob als leichtfertiger Kommentar oder kalkulierte Provokation – Musks Worte haben eine breitere Debatte über Verantwortung, Einfluss und die Grenzen öffentlicher Plattformen ausgelöst.
Dieser Artikel wurde von August M erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde
