Offenbar unterstützt Trump die Strategie.
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Offenbar unterstützt Trump die Strategie.
Was geschieht gerade?

Mit einer deutlichen Botschaft an Moskau warnte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, die Kreml-Führung solle darauf vorbereitet sein, Schutz zu suchen.
Im Gespräch mit Axios deutete er an, dass die Ukraine im Falle einer Ausstattung mit US-amerikanischen Langstreckenwaffen direkt auf russische Aggressionen reagieren könnte – einschließlich Angriffen auf symbolträchtige Machtzentren wie den Kreml.
Und tatsächlich sind Langstreckenwaffen auf dem Weg in die Ukraine.
Neues Waffenpaket im NATO-Rahmen

Trotz diplomatischer Blockaden weitet sich die US-Militärhilfe für die Ukraine aus.
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Am 16. September wurde ein neues Hilfspaket genehmigt, darunter Patriot- und HIMARS-Raketensysteme.
Trump stellte später klar, dass die USA Waffen an die NATO liefern würden, die diese dann an die Ukraine weitergeben könne.
„Wir sind keine Terroristen“

Selenskyj zog eine scharfe Trennlinie zwischen den militärischen Aktionen der Ukraine und denen Russlands.
„Wir sind keine Terroristen“, sagte er und betonte, dass die Ukraine niemals Zivilisten ins Visier nehmen werde.
Stattdessen stellte er mögliche künftige Angriffe als strategische Reaktionen dar, die den Krieg beenden und Verhandlungen erzwingen sollen.
Infrastruktur und Rüstungsanlagen

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Selenskyj nannte Energieinfrastruktur und Rüstungsfabriken als mögliche Ziele für Langstreckenangriffe.
Er argumentierte, dass solche Einrichtungen direkt zur russischen Kriegsmaschinerie beitrügen und daher legitime Ziele seien – nicht Vergeltung, sondern notwendige Selbstverteidigung.
US-Waffen könnten den Krieg verändern

Das Interview deutete an, dass die USA der Ukraine möglicherweise bald neue, weiterreichende Waffensysteme liefern.
Selenskyj zeigte sich überzeugt, dass solche Fähigkeiten die Dynamik des Krieges verändern und den russischen Präsidenten Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zwingen könnten.
Trump unterstützt offenbar die Strategie

Nach Angaben Selenskyjs habe Donald Trump seine Unterstützung für den möglichen Einsatz moderner Waffen durch die Ukraine signalisiert. „Wir werden daran arbeiten“, soll Trump ihm gesagt haben.
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Dies markiert einen bedeutenden Kurswechsel in der Rhetorik, da Trump zuvor den Umfang des US-Engagements im Krieg infrage gestellt hatte.
Medwedew schlägt zurück

Als Reaktion darauf sprach der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew eine scharfe Warnung aus.
Er erklärte, Russland könne mit Waffen zurückschlagen, „gegen die kein Luftschutzbunker schützt“ – eine verdeckte Drohung sowohl gegen die Ukraine als auch gegen deren westliche Verbündete.
„Die Amerikaner sollten sich daran erinnern“, fügte er hinzu.
Erinnerung an den Drohnenangriff auf den Kreml 2023

Selenskyjs Äußerungen rufen Erinnerungen an einen Drohnenangriff im Mai 2023 auf den Kreml wach, den Russland als Attentatsversuch auf Putin darstellte.
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Die Ukraine übernahm nie die Verantwortung, doch das Ereignis verdeutlichte die Reichweite Kyjiws und die psychologische Wirkung der Drohnenkriegsführung.
Zunehmender Einsatz von Langstreckendrohnen

Im Verlauf des Konflikts hat die Ukraine den Einsatz von Langstreckendrohnen ausgeweitet, um russische Militäranlagen tief im gegnerischen Gebiet anzugreifen.
Diese Schläge haben Lieferketten gestört, Munitionsdepots beschädigt und die technologische Widerstandsfähigkeit der Ukraine unter Beweis gestellt.
Friedensbemühungen scheitern nach Alaska-Gipfel

Trump hatte kürzlich einen Gipfel mit Putin in Alaska abgehalten und eine Vermittlung von Friedensgesprächen versprochen.
Der Fortschritt stockte jedoch, als Putin Selenskyj nach Moskau einlud – eine Einladung, die die Ukraine klar zurückwies, unter Hinweis auf anhaltende Raketenangriffe und mangelndes echtes Interesse an einem Ende der Feindseligkeiten.
Trump knüpft neue Sanktionen an europäische Maßnahmen

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Trump kritisierte europäische Staaten dafür, weiterhin russische Energie zu kaufen, während der Krieg andauere.
Er argumentierte, härtere US-Sanktionen gegen Moskau sollten nur dann erfolgen, wenn die EU sich ebenfalls dazu verpflichte, die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland – insbesondere im Energiesektor – zu reduzieren.
Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde