Hier sind fünf konkrete Wege, wie das Unternehmen beeinflusst wurde, seit Musk öffentlich hinter dem ehemaligen Präsidenten steht.
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Elon Musks öffentliche Unterstützung für Donald Trump sorgt für Aufsehen – auch bei Tesla. Vom Vertrauensverlust an der Börse bis zu internen Spannungen: Diese fünf Entwicklungen zeigen, wie stark das Unternehmen betroffen ist.
Investoren fordern Musks Rücktritt als CEO

Mehrere Investoren haben Bedenken geäußert, dass Musks politische Aussagen dem Ruf des Unternehmens schaden. Einige sind sogar so weit gegangen, seinen Rücktritt von der Führungsposition zu fordern, um die Marke zu schützen.
Internationale Proteste und Boykottaufrufe

Die Bewegung „Tesla Takedown“ hat weltweit zu Protesten vor Tesla-Niederlassungen geführt. Aktivisten kritisieren Musks politische Allianzen und rufen zum Boykott von Tesla auf.
Aktienkurs fällt und Vertrauen schwindet

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Kunden politisch gespalten

Teslas einstiges Image als progressive und zukunftsorientierte Marke steht im Widerspruch zu Trumps politischer Haltung. Das Ergebnis ist eine gespaltene Kundschaft – einige unterstützen Musk weiterhin, andere wenden sich ab.
Interne Unruhe und Gefahr von Talentabwanderung

Intern wird über Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern berichtet – insbesondere in Technologiebereichen und internationalen Abteilungen. Musks politischer Kurs hat Unruhe ausgelöst, die dazu führen könnte, dass Schlüsselkräfte das Unternehmen verlassen.