Jessica Wilkinson, eine Amerikanerin, die mit ihrer Familie von Utah nach England zog, teilt ihre Erfahrungen in Großbritannien auf sozialen Medien. Seit dem Umzug teilt sie Videos ihrer Reise in sozialen Medien. In einem ihrer Videos beschrieb sie die ersten Tage in England als "unglaublich und erschöpfend"
Eine ihrer größten Überraschungen war das Fehlen von Steckdosen in britischen Badezimmern. "In unserem Badezimmer gibt es keine Spiegel oder Steckdosen. Ich kann also keinen Föhn oder ein Glätteisen anschließen", erklärt sie.
Dies führte zu einer Diskussion auf TikTok, wobei viele Nutzer sie vor den Gefahren der Verwendung von Elektrogeräten im Badezimmer warnten.
Ein Nutzer riet: "Bitte benutze keine Verlängerungskabel im Badezimmer... wir haben hier viel höhere Spannung." Ein anderer kommentierte: "Ich kann nicht verstehen, warum so viele Amerikaner Probleme damit haben, dass wir Wasser und Elektrizität nicht mischen."
Jessica antwortete, dass Amerikaner gewohnt seien, Elektrogeräte im Badezimmer zu verwenden, ohne dass es zu Problemen kommt.
Die Mutter teilte auch ihre Schwierigkeiten bei der Eröffnung eines Bankkontos und der Anmeldung ihrer Kinder für die Schule in Großbritannien. Sie erklärte, dass es schwierig sei, ohne Bankkonto eine Telefonnummer zu bekommen und umgekehrt.
Zudem war sie überrascht, wie Eltern ihre Kinder für die Schule anmelden müssen. "Versucht auf keinen Fall, eure Kinder über die Schule anzumelden, ihr müsst das über die Stadt machen", rät sie. Der Prozess war viel komplizierter als erwartet, insbesondere da Anmeldungen normalerweise vor der Frist im Januar erfolgen sollten.