Der ehemalige US-Präsident Donald Trump nutzte die Weihnachtsfeiertage für eine Reihe wütender Online-Äußerungen.
Besonders im Fokus standen seine rechtlichen Probleme. Diese Äußerungen, die er an Heiligabend und Weihnachten machte, lassen auf Konflikte und persönliche Besessenheiten im Wahljahr 2024 schließen.
CNN berichtet, dass Trump sich gegen Präsident Joe Biden und Sonderermittler Jack Smith richtete. Er behauptete fälschlicherweise, seine Bemühungen, nach der Wahl 2020 an der Macht zu bleiben, seien legal gewesen.
In seinen Posts auf Truth Social verwendete Trump extreme Rhetorik, die an nationalsozialistische Demagogie erinnert.
Er bekräftigte seine Ansicht von unbegrenzter präsidialer Macht, was Kritiker vor einer möglichen Autokratie warnen lässt.
Drei Wochen vor dem republikanischen Nominierungsrennen betonte Trump, wie zentral die falschen Behauptungen über Wahlbetrug für sein politisches Projekt sind.
Seine wütenden Ausbrüche während der Weihnachtszeit könnten neue Bedenken hinsichtlich seiner Eignung für das Amt aufwerfen. Sie sind ein schlechtes Omen für eine mögliche weitere Amtszeit Trumps.