Peter Zeifert
USA lehnt Putins Vorschlag für Ukraine entschieden ab.
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Das Weiße Haus hat den Vorschlag von Wladimir Putin, eine Übergangsregierung in der Ukraine einzusetzen, klar zurückgewiesen.
Was genau hat Putin vorgeschlagen?
Putin schlug vor, die Ukraine unter eine vorübergehende Verwaltung zu stellen – unterstützt von der UNO, den USA, europäischen Staaten und russischen Partnern – um Neuwahlen zu organisieren.
Washington: „Nur die Ukrainer entscheiden über ihre Regierung“
Die US-Regierung betonte unmissverständlich, dass laut ukrainischer Verfassung einzig das Volk das Recht hat, über seine Regierung zu entscheiden.
USA bekräftigt ukrainische Souveränität
Amerikanische Vertreter stellten klar, dass die Ukraine ein souveräner Staat ist – und keine äußere Macht das Recht hat, dort eine Regierung einzusetzen.
Reaktion auf russische Narrative
Putins Vorschlag steht im Einklang mit früheren russischen Behauptungen, Präsident Selenskyj sei nicht mehr legitim. Die USA widersprechen dieser Darstellung entschieden.
Warum keine Wahlen in der Ukraine?
Aufgrund des Krieges konnten in der Ukraine keine Wahlen stattfinden. Die Verfassung sieht in einem solchen Fall eine automatische Verlängerung des Präsidentenamts vor.
Selenskyjs Legitimität nicht infrage gestellt
Für die USA bleibt Selenskyj der rechtmäßige Präsident – demokratisch gewählt und verfassungsrechtlich im Amt bestätigt.
Kein Raum für russischen Einfluss
Die Haltung der USA zeigt deutlich: Jeglicher Versuch Russlands, die politische Zukunft der Ukraine zu beeinflussen, wird klar zurückgewiesen.
Trumps mögliche Rolle im Hintergrund
Putin erklärte, Donald Trump wolle den Krieg ehrlich beenden. Trumps Team soll separate Gespräche mit beiden Seiten führen – Einzelheiten sind jedoch unbekannt.
Wie geht es weiter?
Die ukrainische Regierung hat bisher nicht auf Putins Vorschlag reagiert. Für die USA steht jedoch fest: Die Ukraine bestimmt ihren Weg – unabhängig und souverän.
