So bekommst du einen besseren Schlaf!
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Guter Schlaf ist essenziell für deine körperliche und mentale Gesundheit, doch viele Gewohnheiten können ihn unbemerkt stören.
Kleine Dinge in deiner Abendroutine können es dir erschweren, einzuschlafen oder sorgen für eine unruhige Nacht.
Um das Beste aus deinem Schlaf herauszuholen, ist es wichtig, darauf zu achten, was du direkt vor dem Schlafengehen tust.
Indem du die häufigsten Fehler vermeidest, kannst du die Qualität deines Schlafs verbessern und erholter aufwachen.
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Hier sind einige Dinge, die du vermeiden solltest, wenn du besser schlafen möchtest.
Auf dem Handy scrollen oder fernsehen

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Das blaue Licht von Bildschirmen stört den natürlichen Schlafrhythmus deines Körpers.
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Es kann länger dauern, bis du einschläfst, und die Schlafqualität verschlechtert sich.
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Versuche, das Handy oder den Fernseher mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen wegzulegen.
Spät am Tag Kaffee (oder Energydrinks) trinken

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Koffein bleibt mehrere Stunden im Körper und kann das Einschlafen erschweren.
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Es kann zudem zu unruhigem Schlaf mit häufigem Aufwachen führen.
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Wechsle am Abend zu koffeinfreiem Tee oder Wasser.
Eine große oder stark gewürzte Mahlzeit essen

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Schweres Essen kann Verdauungsprobleme und Sodbrennen verursachen.
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Scharfes Essen kann den Magen reizen und den Schlaf stören.
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Versuche, mindestens 2–3 Stunden vor dem Schlafengehen zu essen.
Spät am Abend trainieren

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Intensives Training erhöht deine Herzfrequenz und Körpertemperatur, was das Entspannen erschwert.
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Manche profitieren jedoch von einer ruhigen Abendroutine mit Yoga oder Dehnübungen.
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Plane intensives Training lieber früher am Tag ein.
Alkohol trinken, um zu entspannen

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Alkohol kann dich zwar schläfrig machen, stört aber den Tiefschlaf.
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Du wachst nachts häufiger auf und fühlst dich am nächsten Tag weniger ausgeruht.
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Wenn du ein Glas genießen möchtest, trinke es früh am Abend.
Ein zu warmes Schlafzimmer haben

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Ein kühler Raum (ca. 16–19°C) fördert besseren Schlaf.
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Zu viel Wärme kann zu Unruhe und Schwitzen führen.
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Verwende leichte Bettwäsche und sorge für gute Belüftung.
Über den nächsten Tag nachgrübeln

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Zu viele Gedanken an bevorstehende Aufgaben erhöhen dein Stresslevel.
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Das Aufschreiben deiner Gedanken kann dir helfen, dich zu entspannen.
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Probiere Entspannungstechniken wie tiefes Atmen oder Meditation aus.
Die Abendroutine überspringen

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Unregelmäßige Schlafenszeiten bringen den natürlichen Biorhythmus durcheinander.
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Eine feste Abendroutine signalisiert dem Körper, dass es Zeit zum Schlafen ist.
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Lies ein Buch, mache sanfte Dehnübungen oder höre ruhige Musik vor dem Schlafengehen.
Lange Nickerchen am späten Nachmittag machen

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Wenn du zu lange schläfst, kann es abends schwieriger sein, einzuschlafen.
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Falls du ein Nickerchen brauchst, halte es auf maximal 20–30 Minuten begrenzt.
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Versuche, es früh am Nachmittag statt spät am Tag zu machen.
Das Bett für andere Aktivitäten als Schlaf nutzen

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Wenn du häufig im Bett arbeitest, isst oder fernsiehst, verbindet dein Gehirn das Bett mit Aktivität statt mit Entspannung.
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Verwende das Bett nur für Schlaf und Erholung, damit dein Körper weiß, was er tun soll, wenn du dich hinlegst.
Zu viel Wasser vor dem Schlafengehen trinken

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Wer zu viel trinkt, muss nachts häufiger auf die Toilette.
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Trinke die meiste Flüssigkeit früher am Tag und reduziere die Menge am Abend.
Die Signale deines Körpers ignorieren

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Wenn du gegen die Müdigkeit ankämpfst, kann dein Körper in einen „zweiten Wind“ kommen, was das Einschlafen noch schwieriger macht.
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Höre auf deinen Körper – wenn du müde bist, gehe ins Bett.
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Eine feste Schlafenszeit hilft, einen gesunden Rhythmus beizubehalten.