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Putin wird zur Lachnummer, als neue Zahlen erschütternde russische Verluste in der Ukraine zeigen

Vladimir Putin
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Die Ukraine hat ebenfalls schwere Verluste erlitten, aber bei Weitem nicht in dem Ausmaß wie Russland.

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Die Ukraine hat ebenfalls schwere Verluste erlitten, aber bei Weitem nicht in dem Ausmaß wie Russland.

Eine Million russische Soldaten gefallen oder verwundet

Laut dem ukrainischen Generalstab hat Russland seit Beginn der Invasion im Februar 2022 über eine Million Soldaten verloren – getötet oder schwer verwundet.

Verheerende Verluste an militärischer Ausrüstung

Neben den menschlichen Verlusten hat Russland erhebliche Mengen an Militärgerät eingebüßt:

fast 11.000 Panzer, über 22.000 gepanzerte Fahrzeuge, rund 54.000 Transport- und Tankfahrzeuge sowie fast 30.000 Artilleriesysteme.

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Luft- und Seestreitkräfte ebenfalls stark betroffen

Auch die russischen Luft- und Seestreitkräfte haben schwere Verluste erlitten: 420 Flugzeuge, 340 Hubschrauber, fast 43.000 Drohnen, 28 Schiffe und sogar ein U-Boot wurden seit Kriegsbeginn zerstört oder kampfunfähig gemacht.

Mangel an Ausrüstung könnte weitere Verluste verursachen

Obwohl Russland massiv in die heimische Produktion von Militärgerät investiert hat, ist es unwahrscheinlich, dass die Verluste in gleichem Tempo ersetzt werden können.

Dies könnte zu weiteren Verlusten an Menschenleben führen, da das russische Militär offenbar einfache Soldaten in einem Abnutzungskrieg gegen die ukrainische Verteidigung einsetzt.

Nordkoreas umstrittene Beteiligung

In den letzten neun Monaten hat Nordkorea Berichten zufolge 11.000 Soldaten zur Unterstützung Russlands entsandt.

Mindestens 6.000 von ihnen sollen gefallen sein, was zu Unruhen in der Heimat geführt hat.

Pjöngjangs Preis: Trauer und Denkmäler

Um die Unzufriedenheit im eigenen Land zu mildern, haben nordkoreanische Behörden den trauernden Familien eine seltene Belohnung angeboten – den Umzug in die Hauptstadt und Arbeitsplätze beim Bau eines Kriegsdenkmals zu Ehren der Gefallenen.

Auch die Ukraine erleidet schwere Verluste

Die Ukraine hat ebenfalls erhebliche Verluste hinnehmen müssen.

Unabhängige Schätzungen zufolge wurden etwa 400.000 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet, und 35.000 gelten als vermisst.

Der blutigste europäische Krieg seit dem Zweiten Weltkrieg

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine gilt mittlerweile als der tödlichste Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg, der bis zu 20 Millionen Menschen das Leben kostete.

Das Ausmaß der Zerstörung in der Ukraine ist in der modernen europäischen Geschichte beispiellos.

Putins Rechtfertigung: Verteidigung Russlands

Zu Beginn der Invasion erklärte Präsident Putin, dass die Offensive nicht gegen das ukrainische Volk gerichtet sei, sondern Russland vor ausländischem Einfluss schützen solle, der die Ukraine gegen Moskau ausnutze.

Selenskyjs deutliche Antwort

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Russland vor, die Ukraine „hinterhältig“ wie einst Nazi-Deutschland anzugreifen, und betonte, dass die Ukraine ihre Freiheit niemals aufgeben werde.

Kein Ende in Sicht

Trotz internationalem Druck und mehreren Versuchen von Friedensgesprächen tobt der Konflikt weiter.

Waffenstillstandsverhandlungen sind wiederholt gescheitert, und beide Seiten zeigen wenig Bereitschaft zum Nachgeben.

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