FOMO – die Angst, etwas zu verpassen – kann dich dazu bringen, dein Handy ständig zu überprüfen, selbst wenn nichts passiert.
Hier sind 10 klare Anzeichen dafür, dass dein Smartphone mehr Kontrolle über dein Leben hat, als du glaubst.
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Denkst du ständig an dein Handy – selbst wenn nichts passiert? FOMO kann dein Alltag unbemerkt steuern. Diese Liste zeigt dir die klarsten Anzeichen dafür.
1. Du schaust auf dein Handy – auch ohne Benachrichtigung

Der Bildschirm ist leer, aber du schaust trotzdem. Vielleicht ist ja doch etwas passiert? Es geht nicht um ein echtes Bedürfnis, sondern um Gewohnheit.
2. Du wirst unruhig, wenn du dein Handy nicht findest

Der Puls steigt. Die Gedanken rasen. Dein Handy ist nicht einfach nur ein Gerät – es ist dein Zugang zur Welt. Ohne es fühlst du dich abgeschnitten.
3. Du siehst aufs Handy, noch bevor du aufstehst

Erster Gedanke: Ist etwas passiert? Erste Handlung: Bildschirmcheck. Dein Tag beginnt nicht, bevor du dein Handy gesehen hast.
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4. Du kannst keinen Film sehen, ohne zum Handy zu greifen

Selbst wenn du dich unterhältst, wandert die Hand automatisch zum Smartphone. Du bist körperlich da – aber nie ganz geistig.
5. Du checkst Social Media mitten im Gespräch

Du weißt, dass es unhöflich ist. Aber die Angst, etwas online zu verpassen, ist stärker als das, was gerade im echten liv passiert.
6. Du fühlst dich abgehängt nach nur einer Stunde offline

Die Welt dreht sich weiter – ohne dich. Eine Story, ein Beitrag, ein Update – und schon fühlst du dich zurückgelassen.
7. Du erlebst Phantom-Vibrationen

Ein Summen, ein Vibrieren. Du schaust – nichts. Dein Körper reagiert reflexartig, obwohl gar nichts passiert.
8. Du öffnest Apps, ohne zu wissen warum

Du klickst. Du scrollst. Du weißt nicht, wonach du suchst. Aber du hoffst, dass etwas passiert.
9. Du fühlst Leere, wenn nichts Neues kommt

Keine Nachrichten. Keine Likes. Keine Benachrichtigungen. Es fühlt sich an, als ob du vergessen wurdest.
10. Die Vorstellung, dein Handy für Stunden wegzulegen, stresst dich

Du weißt, dass es gut wäre. Aber die Angst, etwas zu verpassen, lähmt dich. Es ist nicht nur Gewohnheit. Es ist Stress.