Es kann ziemlich verwirrend sein, das alles zu verstehen – also lassen Sie es uns verständlich machen!
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Es kann ziemlich verwirrend sein, das alles zu verstehen – also lassen Sie es uns verständlich machen!
Diäten über Diäten

Von Keto über Carnivore bis hin zu Paleo und pflanzenbasiert – es mangelt nicht an Ernährungstrends.
Alle versprechen strahlende Gesundheit und ein besseres Ich – doch nicht alle basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Einige können sogar regelrecht gefährlich sein.
Bist du auch verwirrt?

Das ist völlig verständlich. Die Welt der Ernährung ist komplex, und für die meisten Menschen ist es unrealistisch, sich tief in die Ernährungswissenschaft einzuarbeiten.
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Deshalb vereinfachen wir die Dinge mit einer einfachen Metapher – eine, die Sinn ergibt, egal ob du ein Gesundheitsfanatiker oder ein absoluter Anfänger bist.
Wenn dein Körper ein Rennwagen wäre …

Stell dir vor, dein Körper ist ein Hochleistungsrennwagen. Um seine beste Leistung zu erbringen, benötigt er die richtige Art von Treibstoff, Teile und Wartung.
Hier kommen Kohlenhydrate, Fette und Proteine ins Spiel.
Kohlenhydrate: Der Premium-Treibstoff

Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle deines Körpers – denke an sie als das Benzin in deinem Rennwagen.
Sie treiben deine Muskeln an und halten dich in Bewegung, besonders während des Trainings.
Du gehst die Kohlenhydrate aus, aber nicht der Treibstoff

Dein Körper ist clever. Selbst wenn ihm die Kohlenhydrate ausgehen, hört er nicht auf.
Genau wie ein Hybridrennwagen auf Elektrokraft umschalten kann, kann dein Körper auf andere Energiereserven zugreifen.
Fett: Der Backup-Treibstoff

Wenn die Kohlenhydrate aufgebraucht sind, schaltet dein Körper auf Fettverbrennung um. Es ist ein langsamerer, weniger effizienter Prozess – wie ein Auto, das im Ausdauermodus von Benzin auf Elektro umschaltet.
Deshalb „stoßen“ Marathonläufer oft „an die Wand“ – ihre Körper wechseln von der Nutzung von Kohlenhydraten zur Fettverbrennung.
Dein Schutz ebenfalls

Fett spielt auch eine schützende Rolle, indem es deine inneren Organe abschirmt, ähnlich wie die verstärkte Hülle eines Rennwagens seinen Fahrer schützt.
Aber das Gleichgewicht ist entscheidend: Zu viel Fett, und der Körper – wie ein Auto, das durch Panzerung beschwert ist – kann nicht seine beste Leistung erbringen.
Ein Beispiel

Wenn wir zur Rennwagen-Metapher zurückkehren, benötigt der Fahrer auch Schutz, wenn er mit 320 Kilometern pro Stunde (200 MPH) unterwegs ist – aber zu viel Schutz macht das Auto schwer und behindert die Leistung.
Dasselbe gilt für Körperfett: Wir brauchen etwas, um gesund zu bleiben, aber zu viel kann uns belasten und unsere Körperfunktion beeinträchtigen.
Protein: Die Motorteile und Ersatzkomponenten

Protein wird oft als das Nonplusultra der Ernährung gepriesen, und das aus gutem Grund.
Denke an es als die Motorkomponenten und Ersatzteile deines Autos.
Muskelaufbau nach Beanspruchung

Nach einem langen Rennen braucht ein Rennwagen neue – im Idealfall bessere – Ersatzteile sowie Wartung. Genau das gilt auch für deinen Körper.
Deine Muskeln bestehen aus Eiweiß, und nach starker Beanspruchung (zum Beispiel beim Training) müssen sie mit frischen, hochwertigen Bausteinen repariert werden.
Die am wenigsten bevorzugte Energiequelle

Während der Körper Protein als Energiequelle nutzen kann, ist es effizienter, sich auf Kohlenhydrate und Fett zu verlassen.
Die wahre Stärke von Protein liegt in der Wartung und dem Wiederaufbau.
Zusammenfassend …

Dies ist keine erschöpfende Aufschlüsselung der Makronährstoffe, aber sie gibt dir einen Überblick.
Also, zurück zu unserer Rennwagen-Metapher:
- Kohlenhydrate = Der Treibstoff
- Fett = Der Hybridmotor und das schützende Chassis
- Protein = Die Motorteile und Hochleistungsersatzteile