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EU bereitet sich auf Putin vor: Notfall-Hamsterkäufe beginnen für den Dritten Weltkrieg

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Brüssel hat eine dramatische Warnung ausgegeben: Europa muss sich auf Katastrophen vorbereiten.

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Brüssel hat eine dramatische Warnung ausgegeben: Europa muss sich auf Katastrophen vorbereiten.

Strategie zur Vorratshaltung enthüllt

Zum ersten Mal überhaupt hat die Europäische Kommission eine umfassende Strategie gestartet, um lebenswichtige Güter wie Lebensmittel, Treibstoff, Medikamente und Rohstoffe zu lagern.

Der Grund? Wachsende Ängste vor Krieg, Pandemien, Cyberangriffen und Naturkatastrophen.

Russland könnte in 2–5 Jahren angreifen, warnt Dänemark

Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen fand deutliche Worte: Russland könnte innerhalb von „zwei bis fünf Jahren“ eine glaubwürdige militärische Bedrohung für Europa darstellen.

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Während Putin aufrüstet, versucht die EU verzweifelt, nicht unvorbereitet getroffen zu werden.

„Je besser wir vorbereitet sind, desto weniger geraten wir in Panik“, sagte Kommissarin Hadja Lahbib.

Von Kriegsräumen zu Lagerhäusern

Denk über Dosenbohnen hinaus.

Die EU plant, kritische Vorräte zu lagern: Antibiotika, Treibstoffreserven, Wasser, Impfstoffe, Stromgeneratoren und sogar Verbrennungssets.

Der Plan soll 27 Länder vor einem totalen Zusammenbruch bei künftigen Krisen schützen..

Lagerstätten sollen sich über den ganzen Kontinent erstrecken

Die EU strebt ein massives, grenzüberschreitendes Speichernetz an.

Die Mitgliedstaaten sollen koordinieren, was wo gelagert wird – um das chaotische „Jeder für sich“ wie während der COVID-Pandemie zu vermeiden.

Lücken sollen geschlossen, Überlappungen beseitigt und Notfalllogistik gestärkt werden.

Europas neuer Albtraum

Die Bedrohungen für Europa sind nicht nur militärischer Natur.

Beamte nennen hybride Angriffe, extremes Wetter, Infektionskrankheiten und Cyber-Chaos.

Lahbib warnte, dass dies „keine fernen Risiken“ mehr seien – sie stehen vor Europas Tür.

EU wendet 800 Milliarden € für Verteidigung

Es geht nicht nur um Lebensmittel und Treibstoff. Die EU investiert Hunderte Milliarden in Verteidigung, Technologie und Krisenmanagement.

Die Initiative „Preparedness Union“ könnte eines der ambitioniertesten Projekte seit dem Kalten Krieg sein – und das notwendigste.

Lektionen aus COVID: Nie wieder

Das Chaos des Jahres 2020 verfolgt europäische Entscheidungsträger bis heute.

Verzweifelte Länder mussten um Masken und Medikamente betteln. Diesmal, so verspricht die Kommission, wird man vorbereitet sein.

Die Strategie beinhaltet sogar Notfall-Transportpläne und zivile-militärische Koordination.

NATO in höchster Alarmbereitschaft

NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat die Initiative der EU unterstützt und die Verbündeten aufgefordert, mehr auszugeben und für schlimmste Szenarien zu planen.

Alle NATO-Mitglieder (außer Spanien) haben zugesagt, ihre Verteidigungsausgaben bis 2035 auf 5 % des BIP zu erhöhen.

Trumps Isolationismus erhöht den Druck

Da Donald Trump signalisiert, dass er Europa in einem zukünftigen Krieg möglicherweise nicht verteidigen wird, sieht sich die EU gezwungen, aufzurüsten.

Ein hochrangiger EU-Beamter warnte: „Wir können uns nicht auf Washington verlassen. Das ist Europas Kampf.“

Europas größter Hafen „bereitet sich auf den Krieg vor“

Ein beunruhigendes Detail: Rotterdam – Europas größter Hafen – passt angeblich still und leise seine Infrastruktur für Kriegslogistik an.

Treibstoffreserven, Truppentransport und gesicherte Anlagen stehen offenbar zur Überprüfung.

Brüssels Weltuntergangs-Handbuch: Was als Nächstes kommt

Die EU beginnt nun mit der Kartierung von Lieferengpässen, der Erweiterung zentraler Reserven und der Vernetzung ziviler und militärischer Kräfte.

Es geht nicht nur ums Überleben – sondern darum, sich auf eine Ära vorzubereiten, in der Frieden nicht mehr garantiert ist.

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