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Putins eigene Leute bereit, sich gegen ihn zu wenden wegen Friedensplan: Genug ist genug

Putins eigene Leute bereit, sich gegen ihn zu wenden wegen Friedensplan: Genug ist genug
Kremlin.ru, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

Trotz wachsendem Druck weigert sich Putin, nachzugeben

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Trotz wachsendem Druck weigert sich Putin, nachzugeben

Elite-Revolte in Moskau im Gange

Ein Insider hat enthüllt, dass viele von Wladimir Putins engsten Verbündeten wütend über seine Weigerung sind, Donald Trumps Friedensvorschlag zu akzeptieren.

Diese Kreml-Eliten, einst treue Unterstützer, betrachten das US-Angebot inzwischen als „großzügig“ und meinen, es sei an der Zeit, den Krieg in der Ukraine zu beenden und zur Normalität zurückzukehren.

Trumps kühner Vorschlag spaltet Russland

Trumps Friedensplan aus dem Frühjahr beinhaltete die Anerkennung von Russlands Kontrolle über die Krim sowie über vier derzeit besetzte ukrainische Regionen durch die USA.

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Im Gegenzug sollte der NATO-Beitritt der Ukraine ausgeschlossen und Sanktionen aufgehoben werden. Obwohl umstritten, erschien das Angebot einigen russischen Eliten als schwer ausschlagbar.

Putin bleibt stur, Eliten kochen vor Wut

Trotz zunehmenden Drucks weigert sich Putin, nachzugeben – stattdessen eskaliert er die Angriffe in der Ukraine weiter.

Das hat mächtige Kreise in Moskau verärgert, die den Krieg als ökonomisches Desaster betrachten.

Wirtschaftliche Warnungen auf höchster Ebene

Auf dem St. Petersburger Wirtschaftsforum warnten hochrangige Beamte – darunter Zentralbankchefin Nabiullina – Putin vor einer drohenden Rezession.

Experten vermuten, dass dies Teil einer koordinierten Aktion ist, um Putin zum Einlenken in Trumps Deal zu bewegen.

Oppositionsfigur erhebt Stimme

Ilya Ponomarev, prominenter Putin-Kritiker und exilierter Ex-Abgeordneter, behauptet, die Unzufriedenheit unter den Eliten wachse rasant.

„Sie verstehen nicht, warum Putin das Angebot nicht annimmt“, sagte er. „Sie halten es für sehr großzügig.“

49,5 Milliarden-Beschlagnahmung sorgt für Wut

Der Kreml hat bereits fast 50 Milliarden Dollar an Vermögenswerten russischer Unternehmen im Rahmen einer umfassenden Säuberung eingezogen.

Viele Eliten fürchten nun, selbst ins Visier zu geraten, da Putin sogar langjährige Verbündete attackiert – was viele als inneren Machtkampf deuten.

Goldmagnat an der Ausreise gehindert

Ein dramatisches Beispiel: Der Milliardär Konstantin Strukov, einst ein enger Vertrauter Putins, wurde kürzlich daran gehindert, das Land zu verlassen.

Ihm drohen rechtliche Schritte, die zur Enteignung seines gesamten Imperiums führen könnten.

Insider deutet auf möglichen Regimewechsel hin

Könnte diese Unzufriedenheit zu einem Putsch führen? Ponomarev hält das für möglich – wenn auch nicht unmittelbar.

„Mit der Zeit könnte sich das in diese Richtung entwickeln“, sagte er und deutete an, dass ein Machtkampf unter der Oberfläche brodelt.

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