Trumps Gesundheitszustand im Fokus.
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Trumps Gesundheitszustand im Fokus.
1. Gerüchte um Trumps Gesundheitszustand

Nach öffentlichen Auftritten mit deutlich geschwollenen Knöcheln und einem Bluterguss am Handrücken wuchsen die Spekulationen um Donald Trumps Gesundheitszustand. Das Weiße Haus reagierte prompt, um den aufkommenden Sorgen entgegenzuwirken.
Das berichtet Bild.
2. Überraschendes Gesundheits-Update im Weißen Haus

Pressesprecherin Karoline Leavitt (27) überraschte das Pressekorps mit einem unangekündigten Gesundheitsbericht zu Trump im Briefing Room des Westflügels – und ging dabei gleich auf mehrere medizinische Punkte ein.
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3. Diagnose: Chronische Veneninsuffizienz

Leavitt erklärte, Trump (79) leide an einer „chronisch venösen Insuffizienz“ – einer häufigen, aber nicht lebensbedrohlichen Erkrankung, die bei älteren Menschen auftritt und zu Durchblutungsproblemen in den Beinen führt.
4. Eine Volkskrankheit im Alter

Laut der renommierten Cleveland Clinic ist etwa jeder zwanzigste Mensch über 50 von dieser Erkrankung betroffen. Ursache sind meist geschwächte Venenklappen, die das Blut nicht mehr effizient zum Herzen zurückführen können.
5. Alle Testergebnisse im Normalbereich

Trump habe sich kürzlich im Militärkrankenhaus Walter Reed einer umfassenden medizinischen Untersuchung unterzogen, darunter Blutbild, Stoffwechselprofil und weitere Labortests. Laut Weißem Haus lagen alle Werte im Normbereich.
6. Trump zeigt angeblich volle Energie

Trotz der Diagnose betonte Leavitt, dass Trump seine volle Energie und Arbeitsfähigkeit im Alltag zeige. Seine Termine im Oval Office seien Beweis genug für seine Vitalität, so die Sprecherin.
7. Übergewicht als Risikofaktor

Von US-Medien befragte Ärzte wiesen jedoch darauf hin, dass Übergewicht die Krankheit begünstigen oder verschlimmern kann. Trumps Körpergewicht sei daher medizinisch nicht zu vernachlässigen, betonten Experten.
8. Trumps BMI spricht für Übergewicht

Bei seiner letzten Routineuntersuchung im April wurde Trump mit 108 Kilogramm bei 1,90 Meter Körpergröße gewogen – ein Wert, der ihn laut BMI klar in den Bereich Übergewicht einordnet. Das erhöht das Risiko für Venenleiden deutlich.
9. Mögliche Begleiterkrankungen?

Auch wenn das Weiße Haus Entwarnung gibt, mahnen Mediziner zur Vorsicht. Eine chronische Veneninsuffizienz könne ein Hinweis auf tieferliegende gesundheitliche Probleme sein – besonders bei übergewichtigen oder älteren Patienten.