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Polizeieinsatz in Rostock: Verbotene Messer und gesuchte Täter entdeckt

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Großkontrolle am Bahnhof.

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Großkontrolle am Bahnhof.

Polizeiaktion gegen Messerkriminalität am Rostocker Hauptbahnhof

Die Bundespolizei, das Stadtamt Rostock und die DB Sicherheit führten eine gemeinsame Schwerpunktaktion am Rostocker Hauptbahnhof durch. Ziel war es, Gewaltkriminalität einzudämmen und die Sicherheit im Bahnhofsbereich zu erhöhen.

Das berichtet Bild.

Sieben verbotene Messer bei Kontrollen sichergestellt

Bei gezielten Personenkontrollen entdeckten die Einsatzkräfte sieben verbotene Messer. Diese wurden sofort als Beweismittel beschlagnahmt. Der Fund unterstreicht die anhaltende Problematik gefährlicher Gegenstände im öffentlichen Raum.

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Vier Ermittlungsverfahren gegen junge Tatverdächtige eingeleitet

Infolge der Messerfunde leitete die Polizei Ermittlungen gegen vier deutsche Staatsbürger im Alter von 17, 18, 18 und 21 Jahren ein. Ihnen wird das Mitführen verbotener Waffen zur Last gelegt. Weitere Informationen zu den Personen wurden bislang nicht veröffentlicht.

Gesuchte Straftäter ebenfalls festgenommen

Neben den Verstößen wegen verbotener Messer konnten mehrere Personen identifiziert werden, die per Haftbefehl gesucht wurden. Damit erzielte die Polizei einen weiteren Erfolg im Kampf gegen offene Fahndungen.

Ziel: mehr Sicherheit und ein besseres Sicherheitsgefühl

Die Maßnahme ist Teil einer bundesweiten Aktion zur Erhöhung der Sicherheit an Bahnhöfen. Durch konsequente Kontrollen und das Entfernen verbotener Gegenstände soll das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentliche Sicherheit gestärkt werden.

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