Startseite Deutschland Ganz Deutschland in den Ferien: Diese Strecken sind besonders staugefährdet

Ganz Deutschland in den Ferien: Diese Strecken sind besonders staugefährdet

Ganz Deutschland in den Ferien: Diese Strecken sind besonders staugefährdet

Willkommen im Sommerreiseverkehr.

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Ganz Deutschland ist in den Sommerferien

Mit dem Ferienstart in Bayern und Baden-Württemberg haben jetzt alle 16 Bundesländer schulfrei. Die große Urlaubswelle rollt – Millionen Menschen machen sich auf den Weg.

Das berichtet Bild.

Eines der staureichsten Wochenenden des Jahres steht bevor

Der ADAC warnt: Dieses Wochenende gehört vermutlich zu den verkehrsreichsten des Sommers. Sowohl Hin- als auch Rückreiseverkehr wird erwartet – besonders ab Freitagnachmittag bis Sonntagabend.

Erste Staus bereits ab Donnerstagnachmittag

Schon heute Nachmittag wird es voll auf den Straßen. Viele starten früher in den Urlaub – gleichzeitig kehren erste Urlauber zurück. Verzögerungen sind vorprogrammiert.

Baustellen verschärfen die Lage zusätzlich

Rund 1.200 Baustellen auf deutschen Autobahnen sorgen für zusätzliche Engpässe. Gerade an Anschlussstellen und in der Nähe großer Städte wird es besonders zäh.

Bester Reisetipp: Unter der Woche fahren

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Wer flexibel ist, sollte nicht am Wochenende reisen. Der ADAC empfiehlt, lieber unter der Woche loszufahren – das spart Zeit und Nerven.

Diese Autobahnen gelten als Stau-Hotspots

Besonders staugefährdet sind u. a. folgende Strecken:

  • A1 (Köln–Dortmund, Bremen–Hamburg)
  • A3 (Frankfurt–Nürnberg–Passau)
  • A8 (Karlsruhe–München–Salzburg)
  • A7 (Hamburg–Flensburg, Würzburg–Füssen)
  • A9 (Berlin–München)

Auch im Ausland droht Stau-Chaos

Nicht nur in Deutschland wird’s eng: Auch auf den Reiserouten in Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich ist mit langen Staus zu rechnen – ebenso auf dem Weg nach Nordeuropa oder Osteuropa.

Grenzkontrollen verlangsamen die Reise

An vielen Übergängen finden weiterhin stichprobenartige Kontrollen statt – besonders an den Grenzen zu Österreich, Polen, Tschechien, Frankreich und der Schweiz.

Wartezeiten bis zu einer Stunde an der Grenze

An Übergängen wie A4 Ludwigsdorf, A11 Pomellen, A12 Frankfurt (Oder) oder A15 Forst müssen sich Reisende auf 30 bis 60 Minuten Wartezeit einstellen. Auch Polen kontrolliert bei der Einreise.

Geduld ist der wichtigste Reisebegleiter

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Bei Baustellen, Staus und Grenzkontrollen hilft nur eines: Ruhe bewahren. Wer Snacks, Wasser und Unterhaltung dabeihat, kommt entspannter ans Ziel – vor allem mit Kindern im Auto.

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