Startseite Haus und Garten Diese 5 Pflanzen vertreiben Spinnen ganz natürlich

Diese 5 Pflanzen vertreiben Spinnen ganz natürlich

spider, edderkop
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Diese Pflanzen schrecken Spinnen ab.

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Im Garten erfüllen Spinnen eine wichtige Aufgabe: Sie fressen Schädlinge und tragen zu einem gesunden Ökosystem bei. Doch in den eigenen vier Wänden möchten die meisten Menschen den achtbeinigen Mitbewohnern lieber nicht begegnen.

Warum Spinnen bestimmte Düfte meiden

Auch wenn Spinnen keine klassischen Riechorgane besitzen, nehmen sie Gerüche über feine Sinneshaare wahr. Besonders ätherische Öle wirken auf sie abstoßend. Pflanzen mit starkem Eigenduft werden daher instinktiv gemieden. Mit dieser natürlichen Eigenschaft lässt sich das Zuhause effektiv und schonend spinnenfrei halten.

Das berichtet MyHomeBook.

Lavendel – bewährt, duftend und dekorativ

Lavendel ist nicht nur eine schöne Zierpflanze, sondern auch ein bewährtes Hausmittel gegen Spinnen. Der intensive Duft der Blüten und Blätter wirkt abschreckend auf die Tiere. Ein Lavendeltopf auf der Fensterbank oder ein Duftsäckchen im Kleiderschrank kann bereits ausreichen, um Spinnen fernzuhalten – ganz ohne Chemie.

Pfefferminze – frisch und wirkungsvoll

Auch Minzarten, insbesondere Pfefferminze, enthalten ätherische Öle, die Spinnen nicht ausstehen können. Am besten pflanzt man Minze in Töpfen, da sie sich im Garten schnell ausbreitet. Zerdrücken Sie gelegentlich ein paar Blätter und legen Sie diese auf Fensterbänke oder in Zimmerecken – so wird der Duft intensiviert und die Wirkung verstärkt.

Zitronenmelisse und Zitronengras – Zitrusduft gegen Spinnen

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Der frische, zitronige Geruch von Zitronenmelisse und Zitronengras ist für viele Menschen angenehm, für Spinnen jedoch abschreckend. Zitronengras gedeiht gut in Töpfen und kann im Sommer draußen stehen, muss im Winter jedoch ins Warme geholt werden. Zitronenmelisse ist winterhart und eignet sich hervorragend für das Beet oder den Balkon.

So setzen Sie die Pflanzen am besten ein

Platzieren Sie die Pflanzen gezielt an Fensterbänken, Türen oder anderen Eintrittsstellen. Um die Wirkung zu verstärken, können Sie gelegentlich die Blätter zerreiben – so werden mehr ätherische Öle freigesetzt.

Auch getrocknete Kräuter, wie Lavendel oder Eukalyptus, lassen sich in Schränken oder auf Fensterbänken einsetzen. In Kombination mit Hausmitteln wie Essigwasser oder Zitronenschalen lässt sich der Effekt zusätzlich verstärken.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde