Stierkämpfer von Stier aufgespießt und in die Luft geschleudert.
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Der katalanische Torero Serafín Marín erlitt am Sonntag eine schwere Verletzung während einer Corrida in der Plaza de Las Ventas in Madrid.
Der Stier hob ihn mit den Hörnern an und schleuderte ihn durch die Luft, wodurch er eine rund 30 Zentimeter tiefe Stichwunde am rechten Oberschenkel davontrug.
So geschah es
Zunächst führte Marín einige capote-Bewegungen (Lockbewegungen mit dem Tuch) aus. Doch als der Stier heftig reagierte, bohrte er sein Horn in Maríns Leiste und schleuderte ihn in die Luft. Anschließend wurde der Torero von dem massigen Tier niedergetrampelt.
Nach Angaben von El País prallte er mit dem Rücken zuerst auf den Boden der Arena, bevor er erneut von dem Stier getroffen wurde, der in blinder Flucht durch das Gebiet raste.
#Internacionales | El veterano torero español Serafín Marín, de 42 años, sufrió el domingo una grave cornada durante una corrida de toros en Madrid, que le dejo una herida de 30 centímetros en el muslo derecho. #22Sep
— LLanero Digital (@LlaneroDigitalV) September 22, 2025
Vía ABC pic.twitter.com/X0iIQU04NT
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Laut dem medizinischen Bericht befand sich die Verletzung an der unteren Außenseite des Oberschenkels und verlief aufsteigend über etwa 30 Zentimeter. Dabei kam es zu erheblichen Schäden an Muskelfasern und Bindegewebe.
Zudem erlitt er Schnitt- und Platzwunden an Stirn und Hinterkopf, verursacht durch den Aufprall auf den Arenaboden.
Marín wurde noch in der Arena notoperiert und anschließend in ein Krankenhaus in Madrid verlegt. Sein Zustand wird als ernst eingestuft.
Dieser Artikel wurde von Henrik Rothenbücher erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde