Die Routine, die wirklich funktioniert hat.
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Eine frischgebackene Hundebesitzerin hat ihre besten Tipps geteilt, wie sie ihre vier Monate alte Cocker-Spaniel-Hündin Poppy dazu gebracht hat, jede Nacht von 20 Uhr bis 8 Uhr durchzuschlafen.
Das berichtet Mirror.
1. Übermüdung erkennen wie bei Kleinkindern

Der entscheidende Aha-Moment: Welpen kämpfen gegen den Schlaf, genau wie kleine Kinder.
„Diese wilden Phasen waren nicht normal – sie war einfach müde!“, erklärte sie.
Sobald sie die Zeichen erkannte, konnte sie gezielt helfen, dass Poppy zur Ruhe fand.
2. Früher ins Bett bringt längeren Schlaf

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Späteres Zubettgehen führte nicht zu längerem Ausschlafen – im Gegenteil.
„Ich dachte, wenn ich sie bis 22 Uhr wachhalte, schläft sie länger. Aber erst als sie um 20 Uhr ins Bett ging, schlief sie wirklich durch“, sagte sie.
3. Kein Wasser vor dem Schlafengehen

Eine klare Regel: In der letzten Stunde vor dem Zubettgehen gibt es kein Wasser mehr.
„Das ist ein Muss“, so die Besitzerin.
Weniger Flüssigkeit am Abend bedeutet weniger nächtliche Unterbrechungen.
4. Blasentraining von Anfang an

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Schon in den ersten Wochen ging Poppy in einer Trageschlaufe mit – und gewöhnte sich so an längere Zeiten ohne Toilettengang.
Bereits im zweiten Monat konnte sie vier Stunden am Stück aushalten, was beim nächtlichen Durchschlafen half.
5. Die richtige Größe der Hundebox

Eine gemütliche, kleine Box war entscheidend.
„In der großen Box mit Platz für Wassernapf hat sie ständig reingemacht“, so die Halterin.
Erst eine kleinere Box mit passendem Bett sorgte für Sauberkeit und Geborgenheit.
6. Kein Kuscheln im Bett

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So verlockend es ist: Das gemeinsame Kuscheln im Bett erschwert späteres Alleinschlafen.
7. Geduld und passende Routine

Am wichtigsten: Dranbleiben und eine Routine finden, die zur eigenen Lebenssituation passt.
Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde