Rostproblem gelöst: So wurde das verfleckte Spülbecken sauber

Der Post enthielt Vorher-nachher-Fotos, auf denen eine zuvor deutlich verfärbte Spüle wieder sauber erschien. Wie der Mirror berichtete, schrieb der Nutzer, er habe monatelang verschiedene Mittel ausprobiert, ohne Erfolg.

Er schilderte, dass er schließlich eine Mischung aus Backpulver, Zitronensaft und weißem Essig angerührt und diese einige Zeit einwirken lassen habe.

Danach, so der Nutzer, hätten sich die Flecken ohne Mühe lösen lassen. Er zeigte sich überrascht, wie unkompliziert die Methode gewesen sei.

Reaktionen auf den Beitrag

Der Thread löste eine breite Diskussion aus. Mehrere Nutzer kommentierten laut Mirror, die Rostspuren hätten auf den Bildern sehr hartnäckig gewirkt, und sie würden die Mischung selbst ausprobieren.

Andere berichteten, dass ihnen Kombinationen aus Backpulver und Säuren bereits bei Badewannen oder anderen Oberflächen geholfen hätten.

Ein Vorschlag lautete außerdem, eine größere Menge anzumischen und in einer Sprühflasche griffbereit zu halten, um das Spülbecken regelmäßig zu reinigen.

Debatte über die richtige Mischung

Nicht alle teilten die Begeisterung. Einige Kommentierende meinten, Essig und Backpulver neutralisierten einander, sodass der Reinigungseffekt eher auf die Zitronensäure oder die Schleifwirkung des Backpulvers zurückzuführen sei.

Andere Nutzer wiesen darauf hin, dass die Reaktion von Backpulver und Essig nicht nur Wasser, sondern auch Kohlendioxid und Natriumacetat erzeuge.

Ein weiterer Beitrag argumentierte, beide Stoffe seien einzeln ohnehin wirksamer. Man erreiche daher bessere Ergebnisse, wenn man zunächst mit Backpulver und Spülmittel schrubbe und anschließend Essig zum Abspülen verwende.

Weitere Vorschläge aus der Community

Im Laufe der Diskussion wurden auch alternative Methoden genannt. Einige Nutzer erklärten, dass Essig oder Zitronensaft allein bei Rostflecken ausreichen könnten, sofern die Säure kurz einwirken dürfe.

Andere verwiesen auf eine einfache mechanische Methode: Stahlwolle, warmes Wasser, Spülmittel – und etwas Kraft.

Quelle: Express