Astrologen weisen seit Langem darauf hin, dass manche Tierkreiszeichen stärker mit dauerhaften Beziehungen ringen als andere.
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Gründe dafür sollen Freiheitsdrang, emotionale Verletzlichkeit oder ausgeprägte Ungeduld sein.
Welche Zeichen laut astrologischer Sicht häufiger aus der Ehe ausbrechen, zeigt dieser Überblick.
Freiheitsdrang und Erwartungsdruck
Schützen werden oft als Menschen beschrieben, die Abenteuer suchen und feste Strukturen meiden. Wenn Verpflichtungen zu eng erscheinen oder ihre Ideale enttäuscht werden, ziehen sie sich schnell zurück.
Nach astrologischer Lesart untergräbt dieses Bedürfnis nach Unabhängigkeit häufig die Stabilität ihrer Partnerschaften.
Auch Widder gelten als impulsiv und entschlossen. Sie erwarten schnelle Lösungen und möchten eigene Entscheidungen durchsetzen.
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Astrologen sehen darin ein Risiko: Sobald sie sich gebremst fühlen, reagieren sie mit Distanz oder dem Wunsch nach einem klaren Schnitt.
Emotion und Rückzug
Fische bringen eine starke Sensibilität mit, die laut astrologischer Deutung sowohl bereichernd als auch belastend wirken kann.
Konflikte anzusprechen fällt ihnen oft schwer, weshalb Spannungen lange unter der Oberfläche bleiben. Das kann letztlich die Beziehung überfordern.
Zwillinge hingegen streben nach intellektueller Bewegung und ständig neuen Eindrücken. Wird der Alltag monoton, sinkt ihr Engagement. Astrologen beobachten, dass sie feste Rituale schnell als Einschränkung empfinden und deshalb häufiger den Absprung suchen.
Muster, die Beziehungen belasten
Was alle vier Zeichen laut astrologischer Einschätzung verbindet, ist die Schwierigkeit, Balance zwischen Nähe und Freiheit zu halten.
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Während Schützen und Widder Raum brauchen, suchen Fische emotionale Sicherheit und Zwillinge gedankliche Abwechslung. Gerät eines dieser Bedürfnisse ins Ungleichgewicht, steigt das Risiko für Trennungen.
Astrologen betonen jedoch, dass solche Tendenzen nur Hinweise darstellen und keine festen Regeln. Beziehungen können funktionieren, wenn beide Partner die individuellen Muster kennen und darauf eingehen
Quellen: Bild