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Neues Filmmaterial lässt Verschwörungstheorie über angebliche „falsche Melania“ wieder aufleben

Melania Trump
a katz / Shutterstock.com

In dieser Woche ist eine alte Verschwörungstheorie über die US-First-Lady erneut aufgeflammt, ausgelöst durch einen kurzen Kameramoment, als die Trumps Washington verließen.

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Die jüngste Welle an Behauptungen entstand, nachdem Donald und Melania Trump das Weiße Haus für ihre Thanksgiving-Reise nach Florida verlassen hatten.

In den sozialen Medien behaupteten Nutzer, die Frau an der Seite des Präsidenten sei gar nicht Melania gewesen.

Wiederkehrende Behauptungen

Laut Newsner tauchten Online-Spekulationen über ein angebliches „Double“ in den vergangenen Jahren immer wieder auf.

Diesmal richteten sich Beiträge auf X schnell auf Screenshots vom Dienstagabend, wobei einige Nutzer behaupteten, die Frau auf den Aufnahmen wirke kleiner oder fülliger als sonst.

Eine Person schrieb:

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„Sie sieht nicht aus wie Melania! Könnte es die falsche Melania sein?“ Andere zweifelten an Größe, Gewicht und Verhalten.

Mehrere Kommentare behaupteten außerdem, sie habe den Kameras während des Weges zu Marine One aus dem Weg gehen wollen.

Öffentliche Beobachtung

Die Ehe der Trumps war lange Gegenstand medialer Diskussionen, begleitet von jahrelangen Spekulationen über persönliche Spannungen.

Trotz solcher Kommentare treten beide weiterhin gemeinsam bei wichtigen Anlässen auf und zeigen sich öffentlich als Einheit.

Dennoch gerät die First Lady häufig ins Zentrum überhöhter Gerüchte, von Spekulationen über die Beziehung bis hin zu internetgetriebenen Erzählungen über Doppelgänger.

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Die aktuellen Beiträge ließen dieses Muster erneut aufleben und verbreiteten sich trotz fehlender Beweise rasch.

Selbstbewusst auf eigenen Wegen

In separater Berichterstattung zitierte die Daily Mail die Körpersprache-Expertin Judi James, die argumentierte, Melania Trump wirke bei Auftritten ohne ihren Mann oft selbstsicherer.

James beschrieb einen früheren Solo-Auftritt als „Auftrieb“ für die First Lady und sagte, sie habe mit der Präsenz „eines eigenen Stars“ gesprochen.

Sie fügte hinzu, dass Melanias offizielles Porträt für die zweite Amtszeit das Bild einer Führungspersönlichkeit vermittle, geprägt von Kontrolle und Autorität.

Die Analystin sagte, Melania habe bei jüngsten Auftritten keinerlei Nervosität gezeigt und wirke entspannter und spontaner.

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Reaktionen in den sozialen Medien

Trotz der Experteneinschätzungen, die ihre Souveränität und Unabhängigkeit hervorhoben, konzentrierte sich die aktuelle Debatte im Netz ausschließlich auf das Aussehen.

Nutzer verglichen Bilder der First Lady aus der Woche mit den Aufnahmen der Thanksgiving-Abreise und behaupteten Unstimmigkeiten.

Andere wiesen die Theorie vollständig zurück und betonten, dass Winkel, Beleuchtung und Entfernung Live-Aufnahmen von öffentlichen Personen oft verzerren.

Dennoch gewinnt die Idee einer „falschen Melania“ jedes Mal erneut Aufmerksamkeit, sobald neue Fotos oder Videos im Umlauf sind.

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