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Meghan und DailyMail geraten in streit über zugang zu ihrem hospitalisierten Vater

Meghan und DailyMail geraten in streit über zugang zu ihrem hospitalisierten Vater

Mitarbeiter von Meghan, Duchess of Sussex, sagen, ihre Versuche, ihren Vater im Krankenhaus zu erreichen, seien durch einen Daily Mail-Journalisten behindert worden, dem sie vorwerfen, ethische Grenzen überschritten zu haben — ein Vorwurf, den die Zeitung entschieden zurückweist.

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Der Streit entbrannte, als Meghan versuchte, nach einer größeren Operation zur Amputation eines Beins wieder Kontakt zu Thomas Markle (81) aufzunehmen, der sich auf den Philippinen behandeln lässt.

Ihr Team sagte laut The Express, sie habe Schwierigkeiten gehabt, ihn ausfindig zu machen, und befürchtet, nach Jahren der Entfremdung keinen verlässlichen Weg zu haben, ihn zu erreichen.

Umstrittene Darstellung

Laut The Express behauptete Meghans Sprecher, ein Reporter habe „jede Interaktion“ mit Herrn Markle öffentlich gemacht und es der Herzogin dadurch „äußerst schwierig“ gemacht, privat zu kommunizieren.

Man sagte, Meghan habe zahlreiche Krankenhäuser anrufen müssen, bevor vertrauenswürdige Vermittler sicherstellten, dass schließlich eine schriftliche Nachricht ihn erreichte.
Der Sprecher argumentierte, die fortgesetzte Präsenz des Reporters an Markles Krankenbett komme einer „klaren Verletzung ethischer Grenzen“ gleich.

Belastetes Verhältnis

Meghan soll die aktuelle Telefonnummer ihres Vaters nicht haben, nachdem sich ihre Beziehung bereits vor der Hochzeit mit Prinz Harry im Jahr 2018 zerrüttet hatte.

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Ihr Sprecher bekräftigte, dass die Herzogin tagelang versucht habe, privaten Kontakt herzustellen und dass ihre Nachricht nun „sicher in seinen Händen“ sei.

Quellen: The Express; Daily Mail