Die überraschenden Gründe für Dreck von oben.
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Ein sonniger Morgen, das Auto glänzt frisch gewaschen – und dann dieser eine ärgerliche Fleck mitten auf der Motorhaube. Der Start in den Tag ist ruiniert.
Viele Autofahrende fragen sich: Warum trifft es immer mein Auto? Liegt es an der Farbe, dem Standort oder ist es einfach nur Pech?
Mit der Farbe hat es nichts zu tun

Auch wenn dunkle Lacke scheinbar öfter getroffen werden, gibt es keinen Zusammenhang zwischen Farbe und Häufigkeit der „Treffer“.
Das berichtet PetBook.
Dunkle Oberflächen lassen Rückstände lediglich stärker auffallen – das sorgt für den Eindruck, häufiger betroffen zu sein.
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Eine gezielte Auswahl bestimmter Farben passiert nicht.
Wer unter Bäumen parkt, lebt riskant

Gerade in dicht bebauten Städten ist jeder Parkplatz heiß begehrt.
Wenn ein Platz direkt unter einem großen Baum frei bleibt, lohnt sich ein skeptischer Blick nach oben.
Denn hoch in den Ästen herrscht oft reges Treiben – und was dort losgelassen wird, landet durch die Schwerkraft genau darunter.
Lieblingsplätze in luftiger Höhe

Viele Tiere der Lüfte kehren regelmäßig an dieselben Schlafplätze zurück – meist in Baumkronen oder auf Masten.
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Was dabei nach unten fällt, trifft häufig genau die immer gleichen Autos. Wer regelmäßig an solchen Stellen parkt, wird das Phänomen gut kennen.
Frühjahr und Sommer sind Hauptsaison

Mit steigenden Temperaturen beginnt die Hochsaison für klebrige und ätzende Rückstände – ob aus der Luft oder von Bäumen selbst.
Neben organischen Abfällen macht auch Honigtau von Blattläusen Autofahrenden das Leben schwer. Besonders Laternen oder große Laubbäume sind typische Hotspots.
Der Lack leidet mehr, als man denkt

Die Hinterlassenschaften aus der Luft enthalten oft Rückstände von Samen, Beeren oder sogar Sand – verdaut mit starker Säure.
Diese aggressive Mischung kann sich schon nach kurzer Zeit in den Lack fressen, besonders bei modernen wasserbasierten Acryllacken.
So wird man die Flecken wieder los

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Der ADAC rät, Rückstände möglichst rasch mit fließendem Wasser zu entfernen. Eingetrocknete Stellen sollten mit einem feuchten Tuch aufgeweicht werden.
Danach vorsichtig abtrocknen und gegebenenfalls polieren. So bleibt der Lack länger geschützt – und das Auto vor Schäden bewahrt.
Augen auf bei der Parkplatzwahl

Auch wenn es manchmal wie ein gezielter Angriff wirkt – dahinter steckt kein Plan.
Wer sich lästige Reinigungsaktionen ersparen will, sollte beim Parken nicht nur freie Flächen, sondern auch die Umgebung im Blick behalten.
Ein Blick nach oben kann dabei viel Ärger ersparen.
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Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde