In den Morgenstunden herrscht verbreitet mäßiger Frost zwischen -5 und -10 Grad, in einigen Regionen sogar strenger Frost bis zu -15 Grad.
Tagsüber ist ein leichter Temperaturanstieg zu erwarten, aber in vielen Teilen Ost-, Mittel- und Süddeutschlands bleibt es bei leichtem Dauerfrost.
In der Nacht zum Freitag wird in der Nordhälfte leichter Frost erwartet, während in der Südhälfte der mäßige Frost anhält, besonders in Alpennähe und höheren Lagen.
Die Glättegefahr steigt ab den späten Nachmittagsstunden, insbesondere im Osten, durch Sprühregen bei negativen Straßentemperaturen.
Auch in den zentralen Landesteilen und NRW ist Glätte durch gefrierenden Sprühregen möglich, obwohl die Niederschlagsneigung gering ist.
Nebelbildung ist vor allem im Norden und äußersten Süden sowie im Alpenvorland zu erwarten, was in Verbindung mit Frost zu gefrierender Nebelnässe führen kann.
Der DWD wird den Bericht spätestens am 11. Januar 2024 um 11:00 Uhr aktualisieren, um die Bevölkerung auf dem Laufenden zu halten.