Hochdruckeinfluss bringt milde Temperaturen – Frostgefahr sinkt

Olivia Rosenberg

2 Tage vor

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02/10/2024
Deutschland
Foto: Shutterstock
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Regen und Wolken dominieren anfangs, doch Sonnenschein kehrt zurück.

Der Wetterbericht des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für die nächsten zehn Tage zeigt eine wechselhafte Entwicklung.

Zu Beginn, insbesondere im Süden und Osten Deutschlands, dominieren dichte Wolken und längere Regenphasen, während der Norden und Nordwesten mehr Sonnenstunden genießen können.

Die Temperaturen schwanken stark, mit Höchstwerten um 7 Grad bei Regen am Alpenrand und bis zu 16 Grad in anderen Regionen. In den Nächten gibt es besonders im Westen und Süden klare Abschnitte, die örtlich leichten Bodenfrost mit sich bringen könnten.

Mit fortschreitender Woche verbessert sich das Wetter jedoch. Am Wochenende werden vor allem der Westen und Norden von freundlichen, teils sonnigen Phasen profitieren, während sich der Osten weiterhin mit Wolken und vereinzelten Schauern abfinden muss.

Laut DWD kann es am Montag in weiten Teilen Deutschlands mit Temperaturen bis zu 23 Grad spürbar wärmer werden.

Die Tage bleiben insgesamt mild, aber besonders in den Morgenstunden muss weiterhin mit Nebel und lokalem Bodenfrost gerechnet werden.

Der Einfluss von Hochdruckgebieten sorgt jedoch für zunehmend freundliches Wetter, und nur vereinzelte Schauer stören das Bild.

Die Trendprognose deutet darauf hin, dass das Wetter in der zweiten Oktoberwoche insgesamt mild und wechselhaft bleibt, mit gelegentlichen Schauerphasen und frostfreien Nächten.