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Keine Preiserhöhung bei der Bahn – zum ersten Mal seit sechs Jahren

Deutsche Bahn
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Keine höheren Kosten.

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Damit durchbricht die Deutsche Bahn eine seit Jahren übliche Praxis – und sendet ein Signal an alle Fahrgäste: Es soll besser werden.

Das berichtet Bild.

Pallas erste Ansage als Bahnchefin

Seit dem 1. Oktober ist Evelin Palla offiziell an der Spitze der Deutschen Bahn.

Ihre erste große Entscheidung: Keine jährliche Preisrunde zum Fahrplanwechsel.

Damit zeigt sie, dass sie neue Wege gehen will – und das nicht nur intern, sondern direkt spürbar für die Kunden.

Ein Neuanfang für Bahnreisende

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Viele Fahrgäste sind frustriert – wegen Verspätungen, Dauerbaustellen und steigender Kosten. ‚

Die Entscheidung, die Preise nicht zu erhöhen, ist ein Zeichen des Entgegenkommens. Palla zeigt: Die Kunden stehen wieder im Mittelpunkt.

„Das ist ein Marathon, kein Sprint“

In ihrer ersten Videobotschaft an die Mitarbeitenden stellte Palla klar: Der Umbau der Bahn wird lange dauern, aber er wird kommen.

Schritt für Schritt will sie die Qualität im Bahnverkehr verbessern – und gleichzeitig den laufenden Betrieb sichern.

Verlässlichkeit soll wieder Standard werden

Pallas Ziel ist es, die Modernisierung des Schienennetzes konsequent voranzutreiben – ohne dass der tägliche Fahrplan darunter leidet.

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Die Züge sollen wieder pünktlich und zuverlässig fahren, trotz der großen Bauprojekte, die das Netz belasten.

Qualität ist jetzt Chefinnen-Sache

„Qualität wird Chefinnen-Sache – jeden Tag“, sagt Palla.

Damit übernimmt sie persönlich Verantwortung für Service, Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit.

Ihr Einstieg zeigt: Sie will nicht nur verwalten, sondern gestalten.

Ein Bruch mit der alten Preispolitik

Bislang gehörten Preissteigerungen zum Fahrplanwechsel fast schon zur Routine – meist mit dem Verweis auf gestiegene Kosten.

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Mit der aktuellen Entscheidung setzt Palla einen neuen Kurs und gibt den Kunden finanziell eine Verschnaufpause.

Ein Signal in schwierigen Zeiten

Die Bahn steht unter Druck – wegen Baustellen, unpünktlicher Züge und wachsender Kritik.

Der Preisstopp ist ein starkes Signal: Die neue Führung hört zu. Und sie handelt. Für die Fahrgäste ist das ein erster Lichtblick.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde