Startseite Essen 3 Obstsorten, die Sie morgens besser meiden

3 Obstsorten, die Sie morgens besser meiden

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So wird Ihr Frühstück wirklich gesund.

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Gesundes Müsli: Die richtige Basis zählt

Ein ausgewogenes Müsli sollte laut DAK Gesundheit mindestens zur Hälfte aus Vollkorngetreide bestehen – etwa Hafer-, Dinkel- oder Buchweizenflocken. Diese liefern wichtige Ballaststoffe, halten lange satt und stabilisieren den Blutzuckerspiegel. Drei bis vier Esslöffel sind ein guter Start.

Das berichtet Bunte.

Nüsse & Samen: Crunch mit Maß

Nüsse und Kerne wie Walnüsse, Mandeln oder Leinsamen liefern gesunde Fette und wertvolle Nährstoffe. Doch aufgepasst: Sie sind auch kalorienreich. Eine kleine Handvoll reicht vollkommen aus, um dem Müsli einen knackigen und gesunden Kick zu geben.

Frisches Obst: Schön, aber nicht immer sinnvoll

Obst bringt Farbe und natürliche Süße ins Frühstück – doch nicht jede Sorte ist ideal. Ernährungsexperte Dr. Matthias Riedl warnt: Auch Fruchtzucker ist Zucker und sollte in Maßen konsumiert werden, besonders morgens, wenn der Körper empfindlich auf Zucker reagiert.

Diese 3 Obstsorten lieber weglassen

Grapes, Mango und Ananas enthalten besonders viel Fruchtzucker. Laut Dr. Riedl treiben sie den Blutzucker schnell in die Höhe – keine gute Wahl für ein gesundes Frühstück. Wer regelmäßig zu diesen Sorten greift, riskiert ein Energietief am Vormittag.

Besser: Beeren, Papaya & Apfel

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Zuckerarme Obstsorten wie Beeren, Papaya und in Maßen auch Apfel sind deutlich besser fürs Müsli geeignet. Sie bringen Frische, Geschmack und Vitamine – ohne den Blutzuckerspiegel unnötig zu belasten. Ideal für einen ausgewogenen Start in den Tag.