Man muss vorsichtig sein, wenn man Brot einfriert.
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Viele Norweger packen regelmäßig Brot in den Gefrierschrank.
Auch wenn ein Aufenthalt im Tiefkühler die Haltbarkeit von Brot verlängert, gibt es einige Nachteile beim Verzehr von aufgetautem Brot.
Vor allem, so berichtet das Medienhaus Danseur, kann das Einfrieren von Brot zu einer erheblichen Qualitätsminderung führen. Wenn Brot aus dem Gefrierschrank kommt, wird es schnell trocken oder zäh – und das mag niemand.
Außerdem kann Brot, das bei Zimmertemperatur auftaut, leicht zu einem Nährboden für Bakterien und Schimmel werden.
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Mit anderen Worten: Aufgetautes Brot kann ein Gesundheitsrisiko darstellen, wenn es nicht sofort verzehrt wird.
So lagern Sie Brot am besten
Es ist jedoch schwer, ganz auf das Einfrieren von Brot zu verzichten. Deshalb geben Medien eine Anleitung, wie man Brot auf die „beste Art“ einfrieren kann:
- Schneiden Sie das Brot in Scheiben, damit Sie nur die Menge auftauen, die Sie tatsächlich benötigen.
- Verwenden Sie luftdichte Beutel oder Frischhaltefolie, um das Brot vor Gefrierbrand zu schützen.
- Tauen Sie das Brot im Kühlschrank auf oder erwärmen Sie es im Ofen, um das Wachstum von Bakterien zu vermeiden.
Auch wenn das Einfrieren praktisch sein kann, lohnt es sich, über Alternativen nachzudenken – zum Beispiel kleinere Mengen Brot zu kaufen oder es in einer Brotdose aufzubewahren –, um den besten Geschmack und die höchste Qualität zu bewahren.
Gesundheit und Genuss gehen oft Hand in Hand – und das gilt ganz besonders beim Brot.