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Schlafprobleme? Probiere diese schnelle Augenübung aus

Schlafprobleme? Probiere diese schnelle Augenübung aus

Kommst du nachts nicht zur Ruhe? Dieser Trick könnte helfen.

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Einschlafprobleme sind weit verbreitet – sei es durch Stress, nächtliches Aufwachen oder kreisende Gedanken.

Doch ein überraschend einfacher Trick geht gerade in den sozialen Medien viral.

Die Nutzerin Heather Gordon teilt eine Methode, die ihr angeblich jedes Mal beim Einschlafen hilft – und zwar in Sekunden.

Das berichtet Mirror.

Wenn der Schlaf einfach nicht kommen will

Nächtliches Grübeln, Straßenlärm oder ein unruhiger Tagesrhythmus – viele Faktoren können uns um den Schlaf bringen.

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Besonders belastend ist es, wenn man mitten in der Nacht wach wird und nicht mehr zur Ruhe findet. Genau da setzt der Tipp von Heather Gordon an.

Heather Gordons Einschlafmethode geht viral

Auf Instagram zeigt Heather Gordon in einem Video ihre persönliche Einschlafhilfe – ein kurzer Ablauf aus Augenbewegungen.

Sie erklärt: „Du musst das mit geschlossenen Augen machen, aber ich zeige es dir mit offenen Augen. Es wird lächerlich aussehen.“

Der Ablauf der Augenübung

Die Übung ist einfach: Augen schließen und dann nach oben, nach unten, nach links und nach rechts blicken.

Danach die Augen in einem großen Kreis rollen – erst im Uhrzeigersinn, dann in die andere Richtung.

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Zum Schluss die Augen zur Nasenwurzel führen, also leicht schielen. Dann wiederholen.

Heather sagt: „Du machst das sofort, wenn du nachts aufwachst, und wiederholst es, bis du wieder einschläfst.“

Ein Versprechen: Einschlafen nach zwei Runden

Heather ist überzeugt von ihrer Methode.

Sie betont: „Ich habe es noch nie über zwei Runden hinaus geschafft, ohne einzuschlafen.“

Sie fügt hinzu: „Ich verspreche dir, du wirst das nicht machen können, ohne wieder einzuschlafen.“

Die Community ist begeistert

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Unter dem Video häufen sich Kommentare von Menschen, die den Trick ausprobiert haben – mit Erfolg.

Ein Nutzer schrieb: „Ich habe es heute Morgen gegen 5 Uhr gemacht, und es funktioniert wirklich.“

Ein anderer meinte: „Ich bin fast schon beim Üben eingeschlafen! Wow! Gute Nacht!“

Ein weiterer Kommentar lautete: „Ich mache das, seit ich ungefähr 15 war. Ich habe diese Technik vor über 50 Jahren in der Reader’s Digest gelesen. Funktioniert total.“

Warum könnte das helfen?

Auch wenn Heather keinen wissenschaftlichen Beleg liefert, könnte der Trick eine physiologische Erklärung haben: Die sanften Augenbewegungen erinnern an die REM-Phase des Schlafs, die oft mit Tiefschlaf und Träumen verbunden ist.

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Diese Reizung könnte dem Gehirn signalisieren: Es ist Schlafenszeit.

Weitere Tipps für besseren Schlaf

Neben dem Trick empfiehlt die britische Gesundheitskampagne Every Mind Matters klassische Schlafhygiene: feste Einschlafzeiten, keine Bildschirme vor dem Zubettgehen, Entspannungsrituale wie Lesen oder Meditation sowie leichte Mahlzeiten am Abend.

Wer wach liegt, sollte lieber aufstehen und etwas Ruhiges tun, statt sich schlaflos im Bett zu wälzen.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde