Nur 10 Minuten Sonne: Ihr kleiner Energie-Kick für Körper und Geist.
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Wenn es draußen kälter wird, neigen wir dazu, uns drinnen zu verkriechen. Dabei reicht schon ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause, um Körper und Geist wieder in Schwung zu bringen.
Vor allem an sonnigen Herbsttagen lohnt sich der Schritt vor die Tür – nicht nur fürs Wohlbefinden, sondern auch für die Gesundheit.
Das berichtet Bild.
Zehn Minuten reichen völlig aus

Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft kann Wunder wirken.
Schon zehn Minuten draußen genügen, um neue Energie zu tanken, den Kopf freizubekommen und sich danach frischer und wacher zu fühlen.
Sonnenlicht macht glücklich

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Tageslicht fördert die Ausschüttung von Serotonin – dem Glückshormon.
Gleichzeitig wird der Sehnerv aktiviert, was besonders hilfreich ist, wenn man den ganzen Tag auf Bildschirme schaut.
Das sorgt für gute Stimmung und ein natürliches Wachgefühl.
Besser durchatmen

In beheizten Innenräumen ist die Luft oft trocken und stickig.
Draußen bekommt die Lunge frischen Sauerstoff, und die Atemwege werden besser befeuchtet – das entlastet den ganzen Körper.
Stress abbauen leicht gemacht

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Ein kurzer Spaziergang hilft, den Alltagsstress hinter sich zu lassen.
Die Bewegung und das natürliche Licht bringen den Kreislauf in Schwung und beruhigen gleichzeitig das Nervensystem.
Gut für Haut und Kreislauf

Die kühle Herbstluft fördert die Durchblutung – das sorgt für einen frischen Teint und eine bessere Sauerstoffversorgung der Haut.
Gleichzeitig wird das Herz-Kreislauf-System aktiviert.
Verdauung sanft anregen

Schon 15 bis 20 Minuten zügiges Gehen nach dem Essen helfen der Verdauung auf die Sprünge.
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Der Magen leert sich schneller, der Darm wird aktiv – ganz ohne zusätzliche Tasse Kaffee.
Vitamin-D-Tipp für den Winter

So angenehm die Sonne auch ist: Im November reicht ihre Strahlung in Deutschland nicht mehr aus, um genügend Vitamin D zu bilden.
Daher ist es ratsam, in den Wintermonaten ein entsprechendes Präparat einzunehmen.
Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde