So starten Sie gelassener und fokussierter in den Tag.
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Die ersten Minuten nach dem Aufwachen beeinflussen, wie gelassen, konzentriert und energiegeladen Sie durch den Tag gehen.
Achtsame Menschen wissen: Es sind oft kleine Gewohnheiten, die einen großen Unterschied machen.
Das berichtet Bunte.
Greifen Sie nicht direkt zum Smartphone

Der Griff zum Handy direkt nach dem Aufwachen ist verständlich – aber ungünstig. In den ersten Minuten des Tages ist Ihr Gehirn besonders empfänglich für Reize.
Nachrichten, E-Mails und soziale Medien können schnell überfordern.
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Studien belegen: Schon die bloße Anwesenheit des Smartphones beeinträchtigt Ihre Konzentration.
Verzichten Sie auf den Snooze-Button

Noch ein paar Minuten dösen? Klingt verlockend, wirkt aber eher kontraproduktiv. Der sogenannte Snooze-Modus bringt Ihren Schlafrhythmus aus dem Gleichgewicht.
Laut Harvard Health kann das zur sogenannten „Sleep Inertia“ führen – einem Zustand geistiger Trägheit, der sich über Stunden ziehen kann.
Bringen Sie Ruhe in Ihre Morgenroutine

Ein ungeplanter, eiliger Morgen kann sich negativ auf Ihren gesamten Tag auswirken. Ohne Struktur steigt die Wahrscheinlichkeit für Stress und Überforderung.
Untersuchungen zeigen: Eine einfache, beständige Morgenroutine unterstützt Ihre Selbstkontrolle und hilft Ihnen, gelassener zu bleiben.
Sanfte Bewegung bringt Sie in Schwung

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Sie müssen nicht direkt sportlich durchstarten. Bereits ein paar Dehnübungen, ein kleiner Spaziergang oder bewusstes Strecken helfen dem Körper, in den Tag zu finden – und heben gleichzeitig Ihre Stimmung.
Achtsamkeit ist wichtiger als Perfektion

Ein perfekter Morgen ist kein realistisches Ziel. Entscheidend ist vielmehr, mit welchen Gewohnheiten Sie Ihren Tag beginnen.
Wenn Sie bewusst auswählen, womit Sie starten, gewinnen Sie Klarheit und innere Ruhe.
Planen Sie Ihren Tag – ganz unkompliziert

Sie benötigen keinen detaillierten Zeitplan. Schon drei klare Gedanken oder ein kurzer Überblick über die wichtigsten Aufgaben reichen aus, um sich besser zu fokussieren und den Tag strukturierter anzugehen.
Kleine Entscheidungen mit großer Wirkung

Wenn Sie morgens auf Reizüberflutung verzichten und stattdessen mit Klarheit und Ruhe starten, schaffen Sie eine gute Grundlage für den gesamten Tag.
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Es geht nicht darum, mehr zu tun – sondern bewusster zu wählen.
Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde